Kurzer Überblick

Aston Martin hat die Verantwortung für einen geringfügigen Verfahrensfehler im Zusammenhang mit dem Kostendeckel für die Formel 1 2024 übernommen. Das Team berichtete, dass eine Unterschrift auf vollständig geprüften Dokumenten fehlte, die vor Ablauf der Frist eingereicht wurden. Diese fehlende Unterschrift führte zu einer förmlichen Einigung über eine akzeptierte Vertragsverletzung.

Was genau ist passiert?

Die fehlende Unterschrift stand im Weg, obwohl die Ausgaben von Aston Martin unter der festgelegten Obergrenze blieben. Das Team gab an, dass die Situation außerhalb seiner Kontrolle lag. Sobald die korrekte Unterschrift vorlag, reichte Aston Martin die Unterlagen erneut ein. Das Team hielt die FIA während des gesamten Prozesses auf dem Laufenden.

Die wichtigsten Fakten

  • Auf den eingereichten und geprüften Unterlagen fehlten die Unterschriften.
  • Aston Martin reichte die Unterlagen erneut ein, als die Unterzeichnung vereinbart wurde.
  • Die Ausgaben lagen unter der Kostendeckungsgrenze.
  • Das Team unterzeichnete eine Vereinbarung über die Annahme von Verstößen und übernahm damit die Verantwortung.
  • Über die entstandenen Kosten hinaus wurde keine weitere Strafe verhängt.

Auswirkungen und Stand der Forschung

Quellen zufolge wurde aufgrund von Umständen, auf die das Team keinen Einfluss hatte, keine zusätzliche Strafe verhängt. Der Fall wird noch nicht offiziell gemacht, bis die FIA ihre Erkenntnisse über alle Teams veröffentlicht. Die FIA sagt, sie schließe ihre Überprüfung der Buchungen von Teams und Motorenlieferanten für 2024 ab. Das Ergebnis wird bekannt gegeben, sobald alle Bewertungen abgeschlossen sind.

Die FIA erklärt, dass sie sich bis zum Abschluss der vollständigen Bewertung nicht weiter zu den einzelnen Meldungen äußern wird. Sobald alle Teams bewertet wurden, wird eine gemeinsame Bekanntgabe der Ergebnisse erfolgen.

Kurz gesagt, Aston Martin räumt den Verfahrensfehler ein, hat die Verwaltung korrigiert und muss offenbar nicht mit einer zusätzlichen sportlichen Sanktion rechnen. Die endgültige Bestätigung hängt von der bevorstehenden FIA-Ankündigung ab.

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