Wie wählt man die beste Autoversicherung für ein älteres Auto?

Die Wahl der richtigen Kfz-Versicherung für ein älteres Auto erfordert eine andere Herangehensweise als für ein neues Auto. Während Neuwagen oft von einem umfassenden Versicherungsschutz wie der All-Risk-Versicherung profitieren, ist dies für ältere Fahrzeuge nicht immer die beste oder kostengünstigste Wahl. Autoversicherung vergleichen ist daher immer ratsam. Doch zunächst wird in diesem Artikel erörtert, wie man die beste Kfz-Versicherung für ein älteres Auto findet, damit man richtig versichert ist, ohne unnötig viel zu bezahlen.

1. Schätzen Sie den Wert Ihres Autos

Der erste Schritt bei der Wahl der besten Versicherung für ein älteres Auto besteht darin, den aktuellen Marktwert Ihres Fahrzeugs zu ermitteln. Der Tageswert Ihres Fahrzeugs - der Wert, den Ihr Fahrzeug auf dem Markt erzielen würde - ist ein wichtiger Faktor. Bei Fahrzeugen, die älter als etwa 10 Jahre sind, liegt der Tageswert oft unter den Kosten einer Vollkaskoversicherung. In diesem Fall stellt sich die Frage, ob es sich lohnt, eine Vollkaskoversicherung abzuschließen. Wenn die Reparaturkosten im Schadensfall den Wert des Fahrzeugs übersteigen, sollten Sie sich für eine geringere Kaskoversicherung entscheiden.

2. Wählen Sie zwischen WA, WA Plus oder All-Risk

Wenn Sie ein älteres Auto versichern, gibt es drei Hauptoptionen: WA, WA Plus und Vollkasko.

  • Haftpflichtversicherung (TPL): Dies ist die gesetzlich vorgeschriebene Mindestversicherung. Sie deckt nur Schäden, die Sie mit Ihrem Auto anderen zufügen. Für ältere Fahrzeuge mit geringem Tageswert ist die Haftpflichtversicherung oft die beste Wahl, da sie billiger ist und dem Wert des Fahrzeugs entspricht.
  • WA Plus (Limited Casco): Diese Versicherung bietet über die gesetzliche Haftpflicht hinaus zusätzlichen Schutz. Sie deckt auch Schäden ab, die z. B. durch Diebstahl, Feuer, Sturm oder Windschutzscheibenschäden entstehen. Wenn Ihr Auto noch in gutem Zustand ist und Sie etwas mehr Schutz wünschen, ohne die Kosten einer All-Risk-Versicherung zu tragen, könnte die WA Plus-Versicherung ein guter Mittelweg sein.
  • All-Risk-Versicherung (Vollkasko): Diese Versicherung bietet den umfassendsten Versicherungsschutz, der auch Schäden an Ihrem eigenen Auto einschließt, selbst wenn Sie den Unfall verschuldet haben. Für ein älteres Auto ist die All-Risk-Versicherung oft nicht die kostengünstigste Wahl, es sei denn, Ihr Auto hat noch einen beträchtlichen Wert und Sie sind bereit, für diese zusätzliche Deckung zu zahlen.

3. Berücksichtigen Sie Ihr Fahrverhalten und die Nutzung des Autos

Bei der Wahl der richtigen Versicherung ist es wichtig zu überlegen, wie oft und wofür Sie Ihr Auto nutzen. Wenn Sie Ihr älteres Auto nur sporadisch nutzen, zum Beispiel nur für Besorgungen oder kurze Fahrten, ist eine Haftpflichtversicherung oft ausreichend. Wenn Sie hingegen regelmäßig längere Fahrten unternehmen oder das Auto noch häufig für den Arbeitsweg nutzen, kann eine Haftpflichtversicherung mehr Sicherheit bieten.

4. Prüfen Sie Ihre schadenfreien Jahre

Schadenfreie Jahre haben einen großen Einfluss auf Ihre Kfz-Versicherungsprämie. Je mehr schadenfreie Jahre Sie angesammelt haben, desto höher ist der Schadenfreiheitsrabatt, den Sie erhalten. Dadurch kann die Prämie der WA Plus- oder sogar der All-Risk-Versicherung auch für ein älteres Fahrzeug günstiger werden. Prüfen Sie Ihre schadenfreien Jahre und überlegen Sie, wie sie zu Ihrer Entscheidung für die Art der Versicherung beitragen können.

5. Versicherer und Policen vergleichen

Es lohnt sich, verschiedene Versicherer und Policen zu vergleichen. Nutzen Sie Online-Vergleichsseiten, um sich einen schnellen Überblick über die Prämien und Bedingungen der verschiedenen Versicherer zu verschaffen. Achten Sie nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Bedingungen und den Versicherungsschutz. Einige Versicherer bieten zum Beispiel zusätzliche Leistungen für ältere Autos an, wie Pannenhilfe oder Rabatte auf die Prämie, wenn Ihr Auto wenig Kilometer gefahren ist.

6. Eigenes Risiko in Betracht ziehen

Die Selbstbeteiligung ist der Betrag, den Sie im Schadensfall selbst zahlen müssen, bevor der Versicherer den Rest zahlt. Bei älteren Fahrzeugen kann die Erhöhung der Selbstbeteiligung eine Möglichkeit sein, die monatliche Prämie zu senken. Dies kann besonders attraktiv sein, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass Sie die Versicherung in Anspruch nehmen müssen, gering ist oder wenn der Wert des Fahrzeugs so niedrig ist, dass Sie bereit sind, das Risiko einzugehen.

7. Ziehen Sie Extras wie Pannenhilfe oder Insassenversicherung in Betracht

Auch wenn Sie Kosten einsparen wollen, kann es sich lohnen, über Extras wie Pannenhilfe oder Insassenversicherung nachzudenken. Eine Pannenhilfe kann zum Beispiel nützlich sein, wenn Ihr älteres Auto anfälliger für mechanische Probleme ist. Die Insassenversicherung bietet zusätzlichen Schutz bei Verletzungen der Insassen, was Sie beruhigen kann, wenn Sie regelmäßig Passagiere befördern.

8. Überprüfen Sie Ihre Versicherung jährlich

Es ist ratsam, Ihre Kfz-Versicherung jährlich zu überprüfen. Der Wert Ihres Autos nimmt mit der Zeit ab, und Ihre Bedürfnisse können sich ändern. Indem Sie jährlich prüfen, ob Ihre derzeitige Versicherung noch die beste Wahl ist, können Sie sicherstellen, dass Sie nicht unnötig zu viel bezahlen. Wenn der Wert Ihres Fahrzeugs weiter sinkt, sollten Sie einen Wechsel von der Haftpflicht- zur Haftpflichtversicherung in Erwägung ziehen oder sogar mit Ihrem Versicherer neu verhandeln, um ein besseres Angebot zu erhalten.

Schlussfolgerung

Die beste Kfz-Versicherung für ein älteres Auto ist oft nicht die umfassendste, sondern diejenige, die dem Wert Ihres Fahrzeugs und Ihren persönlichen Fahrgewohnheiten entspricht. Indem Sie den Tageswert Ihres Fahrzeugs, Ihre eigene Nutzung und die schadenfreien Jahre kritisch betrachten und verschiedene Versicherer vergleichen, können Sie eine fundierte Wahl treffen. So ist sichergestellt, dass Sie richtig versichert sind, ohne unnötig viel zu bezahlen, und Sie können mit Ihrem älteren Auto sorgenfrei losfahren.

Autoschaden: Versicherung oder selbst zahlen?

Den Schaden selbst zu bezahlen, kann manchmal von Vorteil sein. Vor allem bei kleineren Schäden lohnt es sich, die Kosten selbst zu tragen und nicht die Versicherung einzuschalten. So verhindern Sie, dass Sie sich in schadenfreien Jahren verschlechtern und Ihren Rabatt (Schadenfreiheitsrabatt) auf die Prämie erhalten. Doch wann kann dies von Bedeutung sein?

Schaden am Auto, schaden oder nicht schaden?

Ein Unfall ereignet sich in einer kleinen Ecke. Ein Moment der Unachtsamkeit und der Schaden ist da. Es muss noch nicht einmal ein größerer Unfallschaden sein, um sich vor dem Schaden zu drücken. Was auch immer geschieht, es ist immer zu hoffen, dass keine Menschen zu Schaden gekommen sind. Das ist die erste Priorität, die beachtet werden muss, um alles andere kann man sich kümmern. Entweder über die Versicherung oder indem man den Schaden selbst bezahlt.

AutoschadenUm zu klären, ob es sich lohnt, den Schaden selbst zu bezahlen, ist es ratsam, sich im Schadensfall zunächst an Ihren Versicherer zu wenden. Der Versicherer kann berechnen, wie sich die Meldung des Schadens auf Ihre schadenfreien Jahre (und damit auf Ihre Prämie) auswirkt und ob es sich lohnt, den Schaden selbst zu bezahlen oder über den Versicherer abzurechnen. Wenn Sie einen Schaden melden, können Sie davon ausgehen, dass er Sie etwa 5 schadenfreie Jahre kosten wird. Dies kann sich erheblich auf Ihre monatliche Prämie auswirken.

Auswirkungen auf die Versicherungsprämie

Möchten Sie wissen, wie sich die Geltendmachung eines Schadens auf Ihre Versicherungsprämie auswirkt? Auf der Website oder in der Police, die Sie von der Versicherungsgesellschaft erhalten haben, finden Sie oft eine Tabelle mit den Prämien und Rabatten. Lassen Sie sich von Ihrem Versicherer gut informieren. Natürlich gibt es Unterschiede zwischen den Versicherern, so dass eine allgemeine Berechnung nicht möglich ist. Nehmen wir als Beispiel den folgenden (kleinen) Schadenfall:

Sie haben beim Einparken einen kleinen Schaden erlitten. Nach einem Besuch in der Werkstatt stellt sich heraus, dass die Reparatur 250,00 kosten wird. Ist es klug, diesen Schaden bei Ihrer Vollkaskoversicherung geltend zu machen?

Sie haben bereits einige schadenfreie Jahre angesammelt und erhalten 75% Rabatt auf Ihre Prämie. Das sind 52 € pro Monat bzw. 624 € pro Jahr. Wenn Sie den Schaden geltend machen, gehen Sie 5 schadenfreie Jahre zurück und Ihr Rabatt verringert sich. Sie erhalten nun nicht mehr 75%, sondern nur noch 62,50% Rabatt, wodurch sich die monatliche Prämie auf 78 € pro Monat oder 936 € pro Jahr erhöht. Das ist eine Erhöhung von 312 € im ersten Jahr, also mehr, als wenn Sie die 250 € selbst bezahlen. In diesem Fall ist es also nicht ratsam, den Schaden bei Ihrem Versicherer einzureichen, sondern ihn aus eigener Tasche zu bezahlen.

Dies ist ein einfaches Berechnungsbeispiel, das jedoch zeigt, wie wichtig es ist, die Auswirkungen einer Forderung richtig zu bewerten.

Eigenes Risiko?

Berücksichtigen Sie auch den Selbstbehalt. In manchen Fällen werden die vollen Kosten erstattet, aber es kann auch eine Selbstbeteiligung geben, die die Berechnung natürlich anders aussehen lässt. Prüfen Sie also zunächst, ob eine Selbstbeteiligung besteht und wenn ja, wie hoch sie ist, bevor Sie einen Antrag bei Ihrem Versicherer stellen.

Später entscheiden Sie sich dennoch, den Schaden selbst zu bezahlen? Den Anspruch rückgängig machen

Haben Sie den Schaden beim Versicherer geltend gemacht, wollen ihn aber später wieder rückgängig machen? Zum Beispiel, weil die Kosten niedriger waren als erwartet oder weil sich der Schaden doch stark auf Ihre Prämie ausgewirkt hat? Das ist möglich. Sie können sich dann an Ihren Versicherer wenden und die Kosten rückwirkend übernehmen. Wenden Sie sich dazu an Ihren Versicherer und stellen Sie sicher, dass Sie die erhaltene Entschädigung wieder an den Versicherer zurückzahlen.

Wann kann man also Schadenersatz vom Versicherer verlangen?

Grob gesagt ist es am besten, wenn Sie den Schaden an Ihrem Auto so schnell wie möglich bei Ihrer Versicherung geltend machen:

  • der verursachte Schaden nicht auf Ihr Verschulden zurückzuführen ist
  • die Kosten für die Reparatur so hoch sind, dass Sie sie nicht selbst bezahlen können (oder wollen)
  • Sie haben eine große Anzahl von schadenfreien Jahren, und die Auswirkungen auf den Rabatt sind minimal
  • wenn Sie einen Schadenfreiheitsrabatt abgeschlossen haben. Mit einer no-claim-protector ist es möglich, bei der Kfz-Versicherung pro Versicherungsjahr einen Schaden geltend zu machen und dabei den Prämienrabatt zu behalten.

Und am besten ist es, den Schaden selbst zu bezahlen, wenn:

  • die Kosten sind gering und Sie sind durchaus in der Lage, die Kosten selbst zu tragen
  • die Reparaturkosten sind so hoch wie der Selbstbehalt
  • wenn die Reparaturkosten geringer sind als die Erhöhung der Prämie, wenn Sie den Schaden geltend machen würden

Wie viel wird die Reparatur kosten?

Natürlich ist es wichtig, zunächst die Kosten zu ermitteln. Egal, ob Sie bei Albert Heijn einen Schaden erlitten haben und wissen wollen, was die Kosten für Dosenschäden sind, oder sind Sie gerade von einem Urlaub am Gardasee zurückgekehrt und suchen nach Reparaturkosten für Reparatur von Hagelschäden? Um eine fundierte Entscheidung treffen zu können, ist es wichtig zu wissen, wie hoch die Kosten für die Reparatur des Schadens sind. Erkundigen Sie sich zunächst, welche Werkstätten Ihrem Versicherer angeschlossen sind. Sie können die Werkstatt fragen oder Ihren Versicherer anrufen, um Überraschungen zu vermeiden.

Durch Autowäsche verursachte Schäden

Stellen Sie sich vor, Sie fahren mit Ihrem Auto durch die Waschanlage und nachdem Ihr Auto wieder glänzt, bemerken Sie einen Kratzer in Ihrem Auto. Wer ist für diesen Schaden haftbar, die Waschanlage oder Sie? Und was sollten Sie tun, um die Regulierung in Ordnung zu bringen?

Wann ist die Autowaschanlage zuständig?

Wenn an Ihrem Auto in der Waschanlage ein Schaden entsteht, den Sie nicht verschuldet haben, muss der Betreiber der Waschanlage ihn oft beheben. Das passiert zum Beispiel, wenn die Waschanlage nicht richtig funktioniert oder wenn Sie falsche Anweisungen bekommen haben. Der Eigentümer muss dafür sorgen, dass alles sicher funktioniert. Auch wenn ein Mitarbeiter Ihr Auto versehentlich beschädigt, zum Beispiel beim Trocknen, ist die Waschanlage verantwortlich. In diesem Fall können Sie die Waschanlage auffordern, für den Schaden aufzukommen. Wenn Sie damit in Schwierigkeiten geraten, kann eine Rechtsschutzversicherung helfen.

Wann sind Sie als Fahrer verantwortlich?

Schäden durch AutowäscheManchmal ist man als Autofahrer selbst für einen Schaden verantwortlich. Das ist der Fall, wenn Sie nicht tun, was die Waschanlage sagt, oder wenn Sie Ihr Auto nicht richtig vorbereiten. Zum Beispiel, wenn Sie die Spiegel nicht einklappen. Dann müssen Sie für den Schaden selbst aufkommen. Es ist wichtig, dass Sie das tun, was vorgeschrieben ist und darauf achten, was nicht erlaubt ist. Achten Sie also immer genau auf die Anweisungen und Schilder in der Waschanlage. Das hilft, Probleme zu vermeiden.

Was deckt Ihre Autoversicherung?

Haben Sie durch die Waschanlage einen Schaden an Ihrem Auto, den Sie aber selbst verschuldet haben? Dann erstattet Ihre Kfz-Versicherung die Kosten nur, wenn Sie eine Vollkaskoversicherung haben. Die Vollkaskoversicherung, die umfassendste Versicherung, deckt nicht nur Schäden an Ihrem eigenen Auto, sondern auch an anderen Fahrzeugen. Es ist jedoch wichtig, dass Sie die Versicherungsbedingungen sorgfältig lesen, um sicherzugehen, dass der Versicherungsschutz gewährleistet ist. Außerdem müssen Sie möglicherweise mit einer Selbstbeteiligung rechnen.

Schaden melden oder selbst bezahlen?

Im Falle eines Waschanlagenschadens ist es nicht immer klug, Schadenersatz zu fordern. Laut www.geld.nl Ein Schaden wirkt sich auf Ihre schadenfreien Jahre und Ihren Schadenfreiheitsrabatt aus und führt zu einer höheren Prämie. Wenn Sie viele schadenfreie Jahre und einen hohen Schadenfreiheitsrabatt haben, kann es finanziell vorteilhafter sein, kleine Schäden selbst zu bezahlen. Dadurch wird eine Erhöhung der Versicherungsprämie vermieden. Überlegen Sie also insbesondere bei kleinen Schäden, ob Sie den Schaden geltend machen oder selbst bezahlen sollen.

Vollkasko-Autoversicherung mit dem besten Preis

Sie suchen eine Vollkaskoversicherung zum besten Preis? Dann empfehlen wir Ihnen einen Blick auf die Kfz-Versicherung von OHRA. Eine erschwingliche Prämie und eine Vollkaskoversicherung für Ihr Auto ohne unnötigen Aufwand; haben Sie einen Schaden? Dann melden Sie ihn einfach und schnell über die App.

Unterschiede zwischen Kfz-Versicherungspolicen

Beim Abschluss einer neuen Kfz-Versicherung geht es zunächst darum, die Art des Versicherungsschutzes zu finden, die am besten zu Ihrer Situation passt. Benutzen Sie das Auto täglich oder nur sporadisch? Fahren Sie Ihr Auto in großen Städten oder hauptsächlich auf ruhigen Straßen? Fahren Sie mit dem Auto zu Urlaubszielen außerhalb der Niederlande oder nur in Ihrem eigenen Land? Das sind Fragen, die Sie sich stellen können, um festzustellen, ob eine Haftpflichtversicherung für Sie ausreichend ist.

Hier finden Sie eine kurze Erklärung der Unterschiede zwischen den Kfz-Versicherungspolicen!

  • Die Haftpflichtversicherung ist die grundlegendste Autoversicherung und ist für jeden obligatorisch, wenn Sie Ihr Auto im Straßenverkehr benutzen. Die Haftpflichtversicherung Entschädigt Schäden, die Sie mit Ihrem Auto an Personen oder Sachen verursachen. Die zusätzliche Deckung variiert je nach Versicherer.
  • WA+ (eingeschränktes Kasino) deckt mehr Schäden. Neben der obligatorischen Haftpflicht deckt die Kfz-Versicherung WA Plus eine große Anzahl von Punkten ab. Eine ausgezeichnete Wahl, wenn es für Sie kein unmittelbares Problem darstellt, die Reparaturkosten selbst zu tragen.
  • Der Name alle Risiken sagt alles, das ganze Risiko wird abgedeckt. Mit der All-Risk-Autoversicherung (WA Vollkasko) haben Sie die umfassendste Autoversicherung. Fast alle Schäden an Ihrem eigenen Auto werden gedeckt, auch wenn Sie selbst schuld sind. Und Sie sind für Schäden versichert, die Sie anderen zufügen. Panne im Ausland? Kein Problem. Sie bekommen sofort Hilfe. Ohne Aufhebens.

Und was ist mit den Extras?

Wünschen Sie sich mehr Sicherheit? Dann könnte eine unserer Zusatzversicherungen das Richtige für Sie sein. Sie können eine oder mehrere Zusatzversicherungen für Ihr Auto, Ihre Mitfahrer und sich selbst wählen. Sie entscheiden, was Sie versichern.

Außerdem können Sie verschiedene Zusatzversicherungen wählen, wie z. B:

  • Dank dieser zusätzlichen Deckung zahlt der Versicherer einen festen Betrag an die Insassen, die für den Schaden verantwortlich sind.
  • Schäden an den Insassen können für den Fahrer und die Insassen weitreichende Folgen haben. Angenommen, Sie können nach einem Unfall Ihren Beruf nicht mehr ausüben. Die zusätzliche Insassenunfallversicherung ersetzt dann bei einem Autounfall die tatsächlichen Schäden des Fahrers und der Insassen, auch wenn Sie selbst für den Schaden haften. Diese Deckung ist vor allem für Autofahrer interessant, denn auch die Mitfahrer werden oft über die Haftpflichtversicherung entschädigt.
  • Rechtsbeistand, wer trägt die Schuld an einem Verkehrsunfall? Das ist oft nicht klar. Und dann versuchen Sie, Schadensersatz zu bekommen, wenn Sie keine Versicherung hatten. Für all diese kniffligen Fälle können Sie mit dieser Zusatzversicherung auf professionelle Rechtshilfe zählen.
  • Pannenhilfe, damit Sie so schnell wie möglich wieder auf der Straße sind.

Andere Ermäßigungen?

Wenn Sie eine Kfz-Versicherung bei OHRA abschließen, gibt es auch verschiedene Rabatte. Es gibt den Schadenfreiheitsrabatt; je mehr schadenfreie Jahre, desto mehr Schadenfreiheitsrabatt. Das ist fair! Und haben Sie ein zweites Auto (oder Motorrad), das Sie versichern möchten? Dann erhalten Sie den gleichen Schadenfreiheitsrabatt wie für Ihr erstes Auto. Lesen Sie weiter auf der OHRA-Website, um mehr über die möglichen Rabatte und zusätzlichen Optionen zu erfahren.

Wann wählen Sie welche Versicherung?

In erster Linie muss das jeder für sich selbst entscheiden, aber es gibt natürlich Richtlinien. Normalerweise versichert man ein neues Auto in den ersten 0-5 Jahren auf Vollkasko. Der Grund dafür ist, dass der Anschaffungswert und der Tageswert hoch sind und die Reparatur oder der Ersatz eines Schadens oder Fahrzeugs teuer ist. Nach fünf Jahren sieht die Sache schon anders aus, denn Autos verlieren schnell an Wert. Angenommen, Ihr Auto ist nach fünf Jahren noch 5000 Euro wert, dann ist es wahrscheinlich nicht klug, es für ein paar tausend Euro pro Jahr zu versichern. Stellen Sie natürlich sicher, dass Sie einen Puffer haben, um das Auto im Falle eines Unfalls ersetzen oder reparieren zu können. Das Gleiche gilt für die Haftpflicht- und die Teilkaskoversicherung: Wenn Ihr Auto wirklich in die Jahre gekommen ist (15 Jahre und mehr) und kein echter Exot ist, ist die Haftpflichtversicherung oft die beste Wahl. Wenn Sie dann einen Schaden verursachen, ist der Schaden des Unfallgegners gedeckt und Sie können sich für ein paar tausend Euro ein neues Auto kaufen.

Viel Glück bei der Wahl der richtigen Versicherung für Ihr Auto!

Die unsichtbaren Wunden: Ein Anwalt für Personenschäden über immaterielle Schäden

In diesem Artikel spricht ein Anwalt für Personenschäden über das Thema der immateriellen Schäden. Ein Thema, das bei einem Verkehrsunfall auftauchen kann. Lesen Sie schnell weiter, um herauszufinden, wie ein Anwalt für Personenschäden Ihnen helfen kann. Immaterielle Schäden...

Immaterieller Schaden

Als Anwalt für Personenschäden stehe ich täglich Mandanten bei, die bei einem Unfall oder Zwischenfall nicht nur körperlich, sondern auch emotional und psychisch verletzt wurden. Diese Form des Leidens, die als immaterielle Schäden bekannt ist, ist oft weniger sichtbar als körperliche Verletzungen, kann aber mindestens ebenso tiefgreifende Auswirkungen auf das Wohlbefinden des Opfers haben.

Immaterieller SchadenDas Schmerzensgeld, auch bekannt als "Schadensersatz", ist eine Entschädigung für Schmerzen, Leid und entgangene Lebensfreude, die eine Person infolge eines Unfalls oder einer Straftat erleidet. Es ist eine Entschädigung für nicht-finanzielle Verluste und kann sowohl psychologische als auch emotionale Schäden abdecken.

Immaterieller SchadenDie Herausforderung bei immateriellen Schäden besteht darin, sie zu beziffern. Wie lässt sich der Wert von Albträumen, Angstgefühlen, Depressionen oder der Verlust der Möglichkeit, Hobbys und Zeit mit geliebten Menschen zu verbringen, bestimmen? Im Gegensatz zu materiellen Schäden, wie z. B. Krankheitskosten oder Einkommensverlusten, gibt es für diese Schäden keine direkte finanzielle Bewertung.

In der Rechtspraxis wird der immaterielle Schaden anhand der Rechtsprechung und der Leitlinien des Rates für Personenschäden (Personal Injury Council) ermittelt. Dabei werden Art und Schwere der Verletzung, die Dauer der Genesung, die Auswirkungen auf das tägliche Leben und der Grad des Verschuldens des Verursachers berücksichtigt.

Unsichtbare Wunden sichtbar machen

Ein wichtiger Aspekt meiner Arbeit ist es, diese unsichtbaren Wunden sichtbar zu machen. Dies erfordert einen sorgfältigen und einfühlsamen Ansatz. Es ist wichtig, eine vertrauensvolle Beziehung zu meinen Kunden aufzubauen, damit sie sich wohl fühlen, wenn sie ihre Erfahrungen und Gefühle mitteilen. Diese Informationen sind entscheidend, um eine echte Entschädigung zu erhalten.

Ich arbeite auch mit medizinischen Sachverständigen und Psychologen zusammen, um das Ausmaß der immateriellen Schäden zu beurteilen. Sie können eine professionelle und objektive Bewertung der psychologischen Folgen der Verletzung vornehmen.

Die Erlangung einer gerechten Entschädigung für immaterielle Schäden ist ein komplexer Prozess, aber ein wesentlicher Schritt zur Heilung des Opfers. Er erkennt nicht nur den Schaden an, der ihnen zugefügt wurde, sondern bietet auch eine Form der Gerechtigkeit.

Als Anwalt für Personenschäden bin ich bestrebt, die Stimme meiner Mandanten in einem System zu sein, das sich oft überwältigend und unpersönlich anfühlen kann. Es ist meine Aufgabe sicherzustellen, dass ihre immaterieller Schaden ernst genommen werden und dass sie die Entschädigung erhalten, die ihnen für die unsichtbaren Wunden, die sie erlitten haben, zusteht.

Es ist wichtig, dass Opfer von Personenschäden wissen, dass sie Anspruch auf Entschädigung für immaterielle Schäden haben. Dies ist eine Anerkennung ihrer Schmerzen und Leiden und ein entscheidender Schritt zur Genesung. Als Ihr Anwalt setze ich mich für Ihr Recht auf diese wichtige Form der Wiedergutmachung ein.

Eine Motorradversicherung abschließen? Alles, was Sie wissen müssen

Egal, ob Sie leidenschaftlicher Motorradfahrer sind oder den Kauf eines Motorrads in Erwägung ziehen, es ist natürlich wichtig, die richtige Versicherung abzuschließen, um sich und andere im Straßenverkehr zu schützen. Die Motorradversicherung kann sich von der Autoversicherung unterscheiden. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die Motorradversicherung und diskutieren die Unterschiede zwischen Motorrad- und Autoversicherung.

Was ist eine Motorradversicherung?

MotorradversicherungDie Motorradversicherung ist eine spezielle Art von Versicherung, die Motorradfahrer vor den finanziellen Folgen von Unfällen oder Schäden an ihrem Motorrad schützen soll. Wie die Kfz-Versicherung ist auch die Motorradversicherung in den meisten Ländern und Staaten gesetzlich vorgeschrieben.

Wie bei der Kfz-Versicherung sind die folgenden Policen erhältlich:

Arten von Motorradversicherungen

  1. Haftpflichtversicherung (Haftpflicht)Dies ist die grundlegende Form der Motorradversicherung, die in den meisten Ländern gesetzlich vorgeschrieben ist. Sie deckt Schäden und Verletzungen ab, die Sie bei einem von Ihnen verschuldeten Unfall anderen zufügen.
  2. WA + Limited CascoDiese Versicherung deckt neben der gesetzlichen Haftpflicht auch Schäden an Ihrem eigenen Fahrrad ab, die durch bestimmte Ereignisse wie Diebstahl, Feuer oder Naturkatastrophen entstehen. Dies kann von einem Versicherer zum anderen variieren.
  3. WA + Vollkasko (All-Risk)Motorradversicherung: Dies ist die umfassendste Form der Motorradversicherung. Sie deckt Schäden an Ihrem Motorrad, unabhängig davon, wer den Unfall verschuldet hat. Sie deckt auch andere Schäden, zum Beispiel durch Vandalismus und Zusammenstöße mit Tieren.

Faktoren, die die Prämie beeinflussen

Die Prämie für Ihre Motorradversicherung hängt von mehreren Faktoren ab, darunter Ihr Alter, der Motorradtyp, Ihr Fahrverhalten, die Deckungsoptionen und Ihr Wohnort. Je risikoreicher Sie eingestuft werden, desto höher ist Ihre Prämie.

Zusätzliche Deckungsoptionen

Wie bei der Kfz-Versicherung können Sie Ihre Motorradversicherung um zusätzliche Deckungsoptionen erweitern. Ziehen Sie eine Zusatzversicherung für andere Mitfahrer in Betracht, damit auch Schäden an Ihren Mitfahrern abgedeckt sind. Sie können auch über Pannenhilfe, Schäden an Kleidung und Helm, Schäden am Gepäck, Rechtshilfe und Ersatzfahrzeugmiete nachdenken.

Jeder Versicherer bietet unterschiedliche Zusatzversicherungen an. Entscheiden Sie sich für eine eine Motorradversicherung abschließenSchauen Sie sich dann genau an, welche Zusatzpakete es gibt und welche Sie wirklich brauchen. Werfen Sie zum Beispiel einen Blick auf die Website von KNMV-VersicherungenSie haben verschiedene Versicherungspolicen für Motorradfahrer im Angebot.

Unterschiede zwischen Motorrad- und Autoversicherung

Obwohl Motorrad- und Kfz-Versicherung in ihren Grundzügen ähnlich sind, gibt es einige wichtige Unterschiede, die Motorradfahrer kennen sollten:

  1. PreisMotorradversicherung: Motorradversicherungen sind oft teurer als Autoversicherungen, insbesondere für jüngere Fahrer und leistungsstarke Motorräder, da das Verletzungsrisiko bei Motorradunfällen höher ist.
  2. DeckungsmöglichkeitenMotorradversicherung: Motorradversicherungen bieten spezielle, auf die Bedürfnisse von Motorradfahrern zugeschnittene Deckungsoptionen, wie z. B. Schutzhelme und Motorradbekleidung.
  3. Anzahl der DirektorenMotorradversicherung: Motorradversicherungen bieten mehr Flexibilität in Bezug auf die Anzahl der versicherten Fahrer, da viele Motorradfahrer ihr Motorrad mit Freunden oder Familienmitgliedern teilen.
  4. FahrenDas Fahrverhalten von Motorradfahrern wird oft strenger beurteilt als das von Autofahrern, weil Motorräder als riskanter gelten.
  5. Saisonale AbdeckungManche Motorradfahrer entscheiden sich für eine saisonale Versicherung, weil sie ihr Motorrad nur in den wärmeren Monaten benutzen, was eine kostensparende Option sein kann.

Schlussfolgerung

Die richtige Motorradversicherung ist für jeden Motorradfahrer unerlässlich. Es ist wichtig, die Unterschiede zwischen einer Motorrad- und einer Kfz-Versicherung zu kennen, um sicherzustellen, dass Sie den richtigen Versicherungsschutz haben und auf unerwartete Ereignisse im Straßenverkehr gut vorbereitet sind. Nehmen Sie sich die Zeit, die verschiedenen Optionen zu vergleichen und eine Versicherung zu wählen, die Ihren speziellen Bedürfnissen und Fahrgewohnheiten entspricht. Auf diese Weise können Sie Ihre Fahrten auf zwei Rädern in vollen Zügen genießen. Fahren Sie sicher!

Was muss ich bei der Versicherung meines Oldtimers beachten?

Sie besitzen einen Oldtimer und möchten ihn versichern? Und unterscheidet sich das von der Versicherung eines Neuwagens?

Die Oldtimerversicherung unterscheidet sich nämlich aufgrund der besonderen Merkmale von Oldtimern in mehrfacher Hinsicht von der Versicherung für einen Neuwagen. Schauen wir uns zunächst an, was ein Oldtimer ist:

Was ist ein Oldtimer?

Was ist ein Oldtimer? Ein Oldtimer ist im Allgemeinen ein Fahrzeug, das bestimmte Kriterien erfüllt, um als "Oldtimer" zu gelten. Diese Kriterien können von Land zu Land und von Versicherer zu Versicherer unterschiedlich sein, aber in den Niederlanden gelten die folgenden Kriterien:

Ein Oldtimer ist ein Fahrzeug, das ein bestimmtes Alter erreicht hat, bis 2014 war dies der Fall, wenn ein Auto 25 Jahre oder älter war. Das hat sich aber geändert, man kann jetzt nur noch von einem Oldtimer sprechen, wenn das Auto älter ist als 40 Jahre.

Dies ist das Datum der 1. Zulassung auf der Zulassungsbescheinigung.

Bei Oldtimern handelt es sich oft um Fahrzeuge mit begrenzter Nutzung, die zu besonderen Anlässen, Ausstellungen oder an einem schönen Sommertag für eine schöne Fahrt herausgeholt werden. Autos für echte Liebhaber, mit anderen Worten. Sie sind oft Schmuckstücke in hervorragendem Zustand, liebevoll gepflegt, restauriert und im Originalzustand gehalten. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen 😉 .

Versicherung für Oldtimer

Nun zur Versicherung von Oldtimern:

Oldtimer-Versicherung vs. Versicherung für ein neues Auto:

  1. Möglicherweise niedrigere Prämie: Einer der möglichen Vorteile der Versicherung eines Oldtimers besteht darin, dass die Prämien in der Regel niedriger sind als bei einer normalen Kfz-Versicherung. Das liegt daran, dass Oldtimer oft weniger genutzt werden und in der Regel gut gewartet sind, was das Risiko von Schäden verringert.
  2. Vereinbarter Wert: Anders als bei den meisten Kfz-Versicherungen, bei denen der Wert des Fahrzeugs auf der Grundlage des aktuellen Marktwerts ermittelt wird, können Sie bei Oldtimer-Versicherungen häufig einen vereinbarten Wert festlegen. Das bedeutet, dass Sie und der Versicherer sich darauf einigen, wie viel das Auto im Falle eines Totalschadens wert ist, und Sie im Schadensfall diesen Betrag ausgezahlt bekommen.
  3. Einschränkungen bei der Verwendung: Oldtimer-Versicherungspolicen können Beschränkungen für die Nutzung des Fahrzeugs vorsehen, z. B. eine Höchstkilometerleistung pro Jahr oder das Erfordernis eines Zweitfahrzeugs für den täglichen Gebrauch.
  4. Erforderliche Mitgliedschaft: Einige Versicherer verlangen, dass Sie Mitglied in einem anerkannten Oldtimer-Club sind, um eine Oldtimer-Versicherung abschließen zu können.
  5. Wertgutachten: Wenn Sie eine Oldtimer-Versicherung abschließen, müssen Sie möglicherweise ein Wertgutachten vorlegen, um den Wert des Fahrzeugs zu ermitteln.

Wo kann man eine Oldtimer-Versicherung abschließen?

Es ist wichtig zu wissen, dass die genauen Bedingungen und die Deckung von Oldtimer-Versicherungspolicen variieren können, daher ist es ratsam, mit mehreren Versicherern zu sprechen und Angebote zu vergleichen, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Auch die Definition eines Oldtimers und die Anforderungen an eine Oldtimer-Versicherung können je nach Region variieren. Vergewissern Sie sich also, dass Sie die örtlichen Gesetze und Vorschriften kennen.

Auf jeden Fall ist ein Blick auf die Website von Univé sehr zu empfehlen. Sie haben eine gute Oldtimerversicherung zu einer wettbewerbsfähigen Prämie. Univé bietet drei Varianten der Oldtimerversicherung an: WA, WA+ und All-Risk. Sie können auch verschiedene Zusatzdeckungen wie Rechtsschutz und Schäden für Mitfahrer/Insassen wählen.

Zusätzlich zur Kfz-Versicherung, Univé auch verschiedene andere Versicherungen.

Vorteile des Oldtimerfahrens?

Das Fahren eines Oldtimers kann in einigen Fällen bestimmte (steuerliche) Vorteile mit sich bringen, die jedoch je nach Standort und spezifischer Gesetzgebung stark variieren können. Hier sind einige mögliche Vorteile, die mit dem Besitz eines Oldtimers verbunden sein können:

  1. Auch Oldtimer sind von der Kfz-Steuer befreit, allerdings nur, wenn das Fahrzeug auf Ihren privaten Namen zugelassen ist. Diese Befreiung gilt nicht für Unternehmen.
  2. Wenn Sie einen Oldtimer importieren möchten, müssen Sie keine BPM zahlen. Allerdings müssen Sie das BPM-Meldeverfahren durchlaufen, um das Fahrzeug in den Niederlanden zulassen zu können.
  3. Möglicherweise niedrigere Versicherungsprämien: Wie bereits erwähnt, haben Oldtimer manchmal niedrigere Versicherungsprämien, weil sie als Hobbyfahrzeuge gelten und in der Regel weniger genutzt werden. Dies kann zu Einsparungen bei den Versicherungskosten führen.
  4. Geringere Wertminderung: In manchen Fällen ist die Wertminderung eines Oldtimers langsamer als die eines normalen Fahrzeugs. Dies bedeutet, dass Sie weniger Kapitalverluste haben, was von Vorteil sein kann, wenn Sie das Auto verkaufen wollen.
  5. Und nicht zuletzt werden Sie von allen bewundernd angeschaut, wenn Sie mit Ihrem schönen Auto vorbeifahren. Nicht falsch!

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass diese Leistungen nicht universell sind und je nach Ihrem Standort und den dort geltenden Gesetzen und Vorschriften stark variieren können. Darüber hinaus gelten einige Leistungen nur für Oldtimer, die bestimmte Kriterien erfüllen, z. B. ein Mindestalter oder Seltenheit.

So können Sie jeden Monat bei Ihrer Kfz-Versicherung sparen

Wann haben Sie das letzte Mal die Prämie Ihrer aktuellen Kfz-Versicherung mit den Prämien anderer Versicherer verglichen? Die in der Vergangenheit abgeschlossenen Versicherungen Autoversicherung vergleichen mit dem aktuellen Angebot kann man viel Geld sparen. Das gilt übrigens nicht nur für Ihre Autoversicherung. Vergleichen Sie einmal im Jahr auch andere Versicherungen, ob sie anderswo günstiger abgeschlossen werden können.

Beim Vergleich von Kfz-Versicherungen gibt es mehrere Faktoren zu beachten. In diesem Artikel können Sie mehr darüber lesen. Sie müssen Versicherungen nicht manuell vergleichen, sondern es gibt mehrere Online-Tools, die Sie dabei unterstützen. Mit diesen Tools können Sie innerhalb weniger Minuten feststellen, welcher Versicherer die beste Versicherung für Sie anbietet. Sie können die Versicherung direkt über ein solches Tool abschließen. 

Faktoren, die die Kfz-Versicherungsprämie bestimmen 

Die Prämie einer Berechnung der Autoversicherung bedeutet, dass ein Online-Tool Ihr Risiko auf der Grundlage mehrerer Faktoren bewertet, wenn es Ihnen eine Kfz-Versicherung anbietet. Beispiele für diese Faktoren sind Ihr Wohnort, Ihr Alter und die Anzahl der schadenfreien Jahre, die Sie bereits gesammelt haben. Bei einem jüngeren Fahrer wird das Schadensrisiko höher eingeschätzt als bei einem erfahrenen Fahrer; dies führt zu einer höheren Prämie für die Kfz-Versicherung des jüngeren Fahrers. Beim Wohnort wird z. B. zwischen städtischen und ländlichen Gebieten unterschieden. In ländlichen Gebieten wird das Unfall- und Schadensrisiko geringer eingeschätzt als in der Stadt. 

Prüfen Sie sorgfältig die für Ihr Fahrzeug erforderliche Abdeckung 

Als Sie ein Auto kauften, wollten Sie es optimal vor Schäden schützen. Schließlich haben Sie eine Menge Geld dafür bezahlt. Während Sie sich damals für eine Haftpflichtversicherung mit Vollkasko entschieden haben, reicht heute eine Haftpflichtversicherung mit eingeschränkter oder ohne Karosserie aus. Das führt zu erheblichen Einsparungen bei Ihrer Kfz-Versicherungsprämie. Vor allem wenn Sie planen, Ihr Auto in den nächsten Jahren zu ersetzen, ist es ratsam, eine Haftpflichtversicherung in Betracht zu ziehen. Auf diese Weise sparen Sie jeden Monat etwas Geld für den Kauf Ihres neuen Autos.

Zusatzversicherung nicht immer notwendig 

Neben der Grundversicherung für Ihr Auto können Sie mehrere Zusatzversicherungen abschließen. Denken Sie zum Beispiel an eine Insassenversicherung und eine Rechtsschutzversicherung für Verkehrssituationen. Solche Zusatzversicherungen sind nicht immer notwendig. Es ist möglich, dass Sie das Fahrzeug fast immer allein fahren; in einem solchen Fall verursacht die Insassenversicherung unnötig hohe monatliche Kosten. 

So erhalten Sie eine günstige Kfz-Versicherung 

Der Kauf eines Neuwagens ist verbunden mit dem Abschluss eines Kfz-Versicherung. Beim Abschluss einer Kfz-Versicherung haben Sie eine sehr große Auswahl. Sie haben nicht nur die Wahl zwischen den Versicherungspolicen zahlreicher Versicherer, sondern auch zwischen der Vollkaskoversicherung, der Haftpflichtversicherung und der Haftpflichtversicherung mit begrenzter Kasko. Was macht die eine Kfz-Versicherung besser als die andere? Welche Autoversicherung passt am besten zu Ihrer Situation? In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Faktoren, die Sie beim Abschluss einer Kfz-Versicherung beachten sollten. 

Finden Sie den Versicherungsschutz, der zu Ihrer Situation passt 

Eine neue Kfz-Versicherung beginnt mit der Suche nach der Art der Versicherung, die am besten zu Ihrer Situation passt. Benutzen Sie das Auto täglich oder nur sporadisch? Fahren Sie mit dem Auto in großen Städten oder hauptsächlich auf ruhigen Straßen? Fahren Sie mit dem Auto zu Urlaubszielen außerhalb der Niederlande oder nur in Ihrem eigenen Land? Diese Fragen können Sie sich stellen, um festzustellen, ob eine Haftpflichtversicherung für Sie ausreichend ist. Auch der Wert Ihres Autos spielt dabei eine Rolle. Ein teureres Automodell werden Sie in der Regel besser schützen wollen, als ein Auto, das Sie ohnehin ersetzen wollten. Im ersten Fall kann eine Haftpflichtversicherung mit begrenzter Kasko oder sogar eine Vollkaskoversicherung die beste Wahl sein.

Wir listen kurz die Unterschiede auf:

  • Die Haftpflichtversicherung ist die einfachste Autoversicherung. Diese Versicherung deckt Schäden an anderen ab und leistet Hilfe im Schadensfall. Die zusätzliche Deckung variiert je nach Versicherer.
  • WA+ (eingeschränktes Kasino) deckt mehr Schäden ab. Neben Schäden an anderen Personen sind zum Beispiel Brand- und Sturmschäden, Einbruch und Diebstahl, Tierschäden und Fensterschäden zu berücksichtigen.
  • Der Name alle Risiken sagt alles, alle Risiken werden abgedeckt. Der Hauptunterschied zwischen einer Vollkaskoversicherung und einer begrenzten Kaskoversicherung besteht darin, dass ein Versicherer auch Schäden bei einem Zusammenstoß deckt, wenn Sie an einem Unfall schuld sind. Auch Vandalismus ist abgedeckt, was bei der Teilkaskoversicherung nicht der Fall ist. Aber um sicher zu sein, dass dies auch bei dem Versicherer Ihrer Wahl der Fall ist, verweisen wir Sie immer an den Versicherer für weitere Informationen!

Ort, an dem Sie Ihr Auto jeden Tag parken 

Was oft vergessen wird: der Ort, an dem Sie das Fahrzeug täglich abstellen. Wenn Sie es in einem Schuppen in der Nähe Ihrer Wohnung abstellen, ist die Wahrscheinlichkeit eines Schadens relativ gering. Stellen Sie das Auto am Ende des Tages auf einem öffentlichen Parkplatz ab? Dann steigt die Gefahr von Schäden, z. B. durch Vandalismus oder Unwetter, schnell an. Dies ist ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung der für Ihr Fahrzeug am besten geeigneten Deckung.

AAbschluss einer Zusatzversicherung zu Ihrer Grundversicherung 

Der Abschluss einer Grundversicherung für Ihr Auto kann mit verschiedenen Zusatzversicherungen kombiniert werden. Denken Sie zum Beispiel an eine Insassenversicherung, die für Menschen interessant ist, die regelmäßig mit anderen im Auto unterwegs sind. Auch eine Rechtsschutzversicherung für Verkehrssituationen kann eine interessante Zusatzversicherung sein. Das gilt vor allem für Menschen, die in Großstädten fahren. Die Wahrscheinlichkeit von Konflikten im Straßenverkehr ist hier in der Regel höher als auf einer ruhigen Landstraße. 

Transporter-Versicherung?

Sie haben einen Lieferwagen und möchten ihn versichern? Dann sollten Sie bedenken, dass er nicht dasselbe ist wie ein normales Auto. Wenn man sich ansieht, was die Steuerbehörden unter einem Transporter verstehen, muss der Transporter die folgenden Anforderungen erfüllen:

  • Der Transporter ist hauptsächlich für den Transport von Waren ausgestattet.
  • Der Laderaum sollte einen festen, ebenen Ladeboden über die gesamte Breite und Länge des Laderaums haben.
  • Im Laderaum dürfen sich keine Sitze befinden.
  • Die zulässige Höchstmasse beträgt maximal 3.500 Kilogramm. Die zulässige Höchstmasse ist das Gewicht des Lieferwagens plus das zulässige Gewicht von Fahrgästen und Ladung zusammen. Wenn Sie diese 3.500 Kilogramm überschreiten, handelt es sich nicht mehr um einen Lieferwagen, sondern um einen Lkw.

Erfüllen Sie diese Anforderungen? Dann können Sie sich nach einer geeigneten Transporterversicherung umsehen!

Wichtige Punkte für die Transporterversicherung

Wenn Sie im Internet suchen, werden Sie schnell feststellen, dass es viele Anbieter von Transporterversicherungen gibt. Entscheiden Sie sich für eine Basisversicherung oder wollen Sie zusätzliche Versicherungen abschließen? Berücksichtigen Sie auf jeden Fall die folgenden Punkte bei einer Transporter-Versicherung.

  1. Entscheiden Sie, was genau Sie versichern wollen und wie viel Sie pro Monat für die Versicherung ausgeben wollen. Wenn Sie nur über ein geringes Budget verfügen, können Sie auf Zusatzversicherungen verzichten und nur die Grundversicherung abschließen. Wenn Sie mehr Geld zur Verfügung haben, können Sie natürlich zusätzliche Pakete abschließen, z. B. eine Pannenhilfe, eine Frachtversicherung (für die Sachen in Ihrem Lieferwagen), eine Rechtsschutzversicherung (für Rechtshilfe) oder eine Insassenunfallversicherung. Je mehr Zusatzversicherungen Sie abschließen, desto höher ist natürlich die Prämie. Wägen Sie also sorgfältig ab, was Sie brauchen und worauf Sie wirklich nicht verzichten können.
  2. Vergleichen Sie den Preis für die Grundversicherung. Wie bei einem Pkw können Sie zwischen WA, WA + Teilkasko und WA + Vollkasko wählen. Bei WA ist das Basispaket am einfachsten und deckt am wenigsten ab, wenn Sie volle Sicherheit wollen, sollten Sie sich für WA+ Vollkasko entscheiden. Entscheiden Sie also sorgfältig, was Sie wollen, und vergleichen Sie die Preise der verschiedenen Versicherer.
  3. Schauen Sie sich die allgemeinen Versicherungsbedingungen und den Versicherungsschutz genau an; dieser kann von Versicherer zu Versicherer sehr unterschiedlich sein. Schauen Sie sich also das Kleingedruckte genau an und entscheiden Sie, was Ihnen wichtig ist, damit Sie eventuell eine Zusatzversicherung benötigen.
  4. Auch andere Leistungen, wie z. B. Ersatztransporte, können von Anbieter zu Anbieter variieren, schauen Sie sich auch diese genau an.
  5. Sind Sie oft im Ausland unterwegs? Dann sollten Sie auch den Versicherungsschutz im Ausland in Betracht ziehen, denn wenn Sie in Frankreich mit einer Panne festsitzen, ist es gut zu wissen, woran Sie sind. Dies sind wichtige Punkte, über die Sie nachdenken sollten.

Sie kommen nicht weiter und wollen noch mehr Beratung? Dann wenden Sie sich an einen unabhängigen Versicherungsberater in Ihrer Nähe, der die Arbeit für Sie erledigt!

Worin besteht der Unterschied? WA/ WA+ Unterschied

Wir haben auch die verschiedenen Versicherungspolicen in dieser Blog erklärt, aber grob gesagt, sind die Unterschiede wie folgt:

  • WA: die gesetzlich vorgeschriebene Versicherung, die für alle Autos gilt und Schäden abdecken soll, die Sie mit Ihrem Fahrzeug anderen zufügen.
  • WA+ limited casco: Damit versichern Sie in bestimmten Fällen auch Schäden am Auto selbst. Zum Beispiel Schäden durch Diebstahl, Feuer und Sturm sowie Schäden an der Windschutzscheibe. Schäden an Ihrem Transporter durch eine Kollision sind nicht versichert.
  • WA+ Vollkasko: Dies ist die umfassendste Versicherung, und hier erhalten Sie auch eine Entschädigung für Schäden an Ihrem Transporter aufgrund eines Zusammenstoßes, selbst wenn der Zusammenstoß von Ihnen verschuldet wurde.

Möchten Sie sicherstellen, dass Ihr Auto ein Lieferwagen ist? Dann verwenden Sie dieses Tool der Finanzamt.

Viel Glück bei Ihrer Wahl!

Häufig gestellte Fragen zur Kfz-Versicherung

Wir haben bereits mehrere Artikel in unserem Blog der Kfz-Versicherung gewidmet. Im Allgemeinen haben Sie die Wahl zwischen 3 verschiedenen Deckungen:

  • WA (Haftpflicht)
  • WA+ (eingeschränktes Kasino)
  • All-Risk (erweiterte Kasko)

Die genaue Bezeichnung hängt vom jeweiligen Versicherer ab, ebenso wie die Bedingungen. Es gibt jedoch Ähnlichkeiten zwischen den verschiedenen Anbietern.

Unterschiede in der Kfz-Versicherung

  • Die Haftpflichtversicherung ist die grundlegendste Kfz-Versicherung. Diese Versicherung deckt Schäden an anderen und leistet Hilfe im Schadensfall. Die zusätzliche Deckung variiert je nach Versicherer.
  • WA+ (eingeschränktes Kasino) deckt mehr Schäden ab. Neben Schäden an anderen Personen sind zum Beispiel Brand- und Sturmschäden, Einbruch und Diebstahl, Tierschäden und Fensterschäden zu berücksichtigen.
  • Der Name alle Risiken sagt alles, alle Risiken werden abgedeckt. Der Hauptunterschied zwischen einer Vollkaskoversicherung und einer begrenzten Kaskoversicherung besteht darin, dass ein Versicherer auch Schäden bei einem Zusammenstoß deckt, wenn Sie an einem Unfall schuld sind. Auch Vandalismus ist abgedeckt, was bei der Teilkaskoversicherung nicht der Fall ist. Aber um sicher zu sein, dass dies auch bei dem Versicherer Ihrer Wahl der Fall ist, verweisen wir Sie immer an den Versicherer für weitere Informationen!

Häufig gestellte Fragen zur Kfz-Versicherung

Die Unterschiede zwischen den Versicherungen sind an sich klar, aber dennoch haben viele Menschen zusätzliche Fragen. Nachstehend finden Sie eine Liste der am häufigsten gestellten Fragen. Denken Sie daran, dass es Unterschiede zwischen den Versicherern gibt. Erkundigen Sie sich daher immer bei dem Versicherer Ihrer Wahl nach den aktuellen Bedingungen und dem Versicherungsschutz. Gut informiert zu sein ist die halbe Miete.

  • Wie sieht es mit schadenfreien Jahren aus?
    Generell gilt: Für jedes Jahr, in dem Sie versichert sind und keinen Schaden hatten, erhalten Sie ein schadenfreies Jahr. Je mehr schadenfreie Jahre Sie ansammeln, desto niedriger ist die Prämie. Wenn Sie einen Schadensfall haben, können Sie die schadenfreien Jahre verlieren.
  • Wenn ich einen Schaden habe, kann ich ihn in jeder Werkstatt reparieren lassen?
    Dies ist von Versicherer zu Versicherer unterschiedlich; bei einigen Versicherern haben Sie freie Wahl. Andere Versicherer verlangen, dass Sie sich an eine angeschlossene Werkstatt wenden. Informieren Sie sich also gut darüber! Es gibt auch Zusatzversicherungen, bei denen Sie den Reparaturbetrieb frei wählen können, so dass Sie immer noch die Werkstatt aussuchen können, zu der Sie gehen. Informieren Sie sich also darüber, bevor Sie eine Versicherung abschließen.
  • Wie hoch ist der Selbstbehalt?
    Auch hier gibt es von Versicherer zu Versicherer Unterschiede. Wie hoch die Selbstbeteiligung ist, hängt von mehreren Faktoren ab, zum Beispiel vom Alter des Fahrers und von der gewählten Versicherung. Informieren Sie sich also vor dem Abschluss einer Versicherung darüber.
  • Ist mein Auto auch dann versichert, wenn jemand anderes mein Auto fährt?
    Ja, die Kfz-Versicherung gilt für das Auto und nicht für eine Person. Wenn eine andere Person am Steuer sitzt, ist das Auto wie üblich versichert. Der Eigentümer des Autos bleibt jedoch für alles, was mit dem Auto passiert, haftbar.
  • Ich möchte mein Auto verkaufen, was mache ich mit der Versicherung?
    Ganz einfach: Kündigen Sie Ihre Versicherung! Melden Sie dies Ihrem Versicherer, damit die Versicherung endet oder auf Ihr neues Auto übertragen wird.

Was ist mit der Reiseversicherung und dem Auto?

Der Abschluss einer Reiseversicherung ist eine kluge Entscheidung, denn man weiß ja nie, was auf einer Reise passieren kann. Bald sitzen Sie mit Ihrem Auto in den Pyrenäen fest und brauchen einen Ersatztransport. Natürlich ist die Reiseversicherung (oder Kfz-Versicherung) sehr viele Dinge, die nicht nur mit Ihrem Auto zu tun haben. Aber da wir ein Auto-Blog sind, schauen wir uns jetzt nur an, was eine Reiseversicherung für Ihr Fahrzeug tun kann.

Stellen Sie sich vor, Sie fahren in den Urlaub und werden plötzlich von einem unaufmerksamen Autofahrer von hinten angefahren. Es ist nichts Ernstes, Sie selbst sind nicht verletzt, aber Ihr Auto muss in die Werkstatt. Vor allem, wenn Sie eine nicht so gängige Marke und ein nicht so gängiges Modell fahren, kann das in manchen Ländern sehr lange dauern. Zum Beispiel, wenn Teile bestellt werden müssen. Bis das Auto wieder einsatzbereit ist, müssen Sie eine Übernachtung organisieren. Das bedeutet: zusätzliche, unerwartete Kosten. Oder wenn es noch schlimmer ist: Sie verletzen sich und können nicht mehr fahren und Ihr Auto hat einen Totalschaden. In diesem Fall können Sie nicht selbst in die Niederlande zurückreisen.

Wir wollen uns nicht zu sehr damit aufhalten, aber das kann natürlich jedem passieren. Wenn Sie also entspannt in den Urlaub fahren wollen, ist es auf jeden Fall ratsam, eine Reiseversicherung abzuschließen. Je nach Versicherer gibt es verschiedene Pakete und Optionen. Wählen Sie zum Beispiel eine zusätzliche Versicherung, damit Sie und Ihr Auto sicher in die Niederlande zurückkehren. Diese Rückkehr wird "Repatriierung" genannt. Sie können dann einfach nach Hause fahren, ohne für die Kosten aufzukommen. Vor allem, wenn Sie weit weg reisen, ist das eine große Erleichterung. Lassen Sie sich vor Ihrer Reise von Ihrem Versicherer gut informieren!

Welche Kfz-Versicherung?

Ihr Auto mit Vollkasko, Teilkasko oder Haftpflicht versichern? Wenn Sie ein Auto kaufen, müssen Sie sorgfältig darüber nachdenken und die Risiken abwägen. In diesem Artikel erläutern wir die allgemeinen Unterschiede, wobei wir absichtlich "allgemein" schreiben, da für die einzelnen Anbieter unterschiedliche Bedingungen gelten. Außerdem gibt es verschiedene Zusatzversicherungen, die Sie wählen können. Letztlich ist es natürlich auch eine Frage des Gefühls: Wenn Sie kein Risiko eingehen wollen, ist eine Vollkaskoversicherung natürlich besser für Ihren Seelenfrieden. In diesem Artikel wird eine kurze Erläuterung der Kfz-Versicherung und zusätzliche Abdeckungen.

All-Risk, Limited Casco oder Drittpartei

Die genaue Bezeichnung hängt vom jeweiligen Versicherer ab, ebenso wie die Bedingungen. Es gibt jedoch Ähnlichkeiten zwischen den verschiedenen Anbietern.

  • welche AutoversicherungDie Haftpflichtversicherung ist die grundlegendste Versicherung und deckt Schäden an anderen ab und bietet Hilfe im Schadensfall.
  • Begrenzter Spielraum deckt neben Schäden an Dritten weitere Schäden ab, z. B. Brand- und Explosionsschäden, Einbruchdiebstahl und Diebstahl, Sturm-/Hagel- und Überschwemmungsschäden, Tierschäden und Windschutzscheibenschäden. Dies ist eine häufig gewählte Versicherungspolice.
  • Der Name alle Risiken heißt es, dass das gesamte Risiko abgedeckt ist. Der Hauptunterschied zwischen der Vollkaskoversicherung und der Teilkaskoversicherung besteht darin, dass ein Versicherer auch Kollisionsschäden deckt, wenn Sie bei einem Unfall schuld sind. Auch Vandalismus ist abgedeckt, was bei der Teilkaskoversicherung nicht der Fall ist. Aber um sicher zu sein, dass dies auch bei dem Versicherer Ihrer Wahl der Fall ist, verweisen wir Sie immer an den Versicherer für weitere Informationen!

Wie sieht es mit Zusatzversicherungen aus?

Die meisten Insaas bieten auch Zusatzpakete an. Ziehen Sie die folgenden Optionen in Betracht:

  • Pannenhilfeversicherung, damit Sie im Falle einer Panne einen Ersatztransport oder eine Reparatur erhalten. Diese Versicherung ist oft in ganz Europa gültig.
  • Eine Insassenversicherung, die auch Ihre Mitreisenden und Ihr Hab und Gut im Falle von Verletzungen und Schäden abdeckt.
  • Verkehrsrechtshilfe, wo Sie juristische und fachkundige Hilfe bei Verkehrsstreitigkeiten erhalten.
  • Erneuerung z. B. des Neu- oder Kaufwerts. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie ein neues Auto kaufen. Wenn Ihr neues Auto beispielsweise in den ersten drei Jahren gestohlen wird, deckt die Versicherung den Kauf eines neuen, gleichwertigen Autos.

Wann wählen Sie welche Versicherung?

Zunächst einmal muss das jeder für sich selbst entscheiden, aber es gibt natürlich Richtlinien. Die meisten Menschen versichern ein neues Auto in den ersten sechs Jahren auf Vollkasko. Der Grund dafür ist, dass der Anschaffungswert und der Alltagswert hoch sind und die Reparatur oder der Ersatz eines Schadens oder Fahrzeugs teuer ist. Nach 6 Jahren sieht die Sache schon anders aus, denn Autos verlieren schnell an Wert. In diesem Fall können Sie sich z. B. für eine begrenzte Kaskoversicherung entscheiden. Achten Sie natürlich darauf, dass Sie einen Puffer haben, um das Auto im Falle eines verschuldeten Unfalls ersetzen oder reparieren zu können.

Wie bereits erwähnt, haben alle Versicherungsarten unterschiedliche Bedingungen, Bezeichnungen und Zusatzdeckungen. Was für Sie am besten geeignet ist, kann von einer Situation zur anderen variieren. Seien Sie gut informiert und seien Sie gut versichert unterwegs!

 

Wie wirkt sich ein Schaden am Auto auf die Kfz-Versicherung aus?

Wenn man ein Auto besitzt, kümmert man sich natürlich darum. Aber manchmal findet ein Unfall oder Zusammenstoß in einer kleinen Ecke statt. Wenn Sie einen Schaden verursachen und diesen bei der Versicherungsgesellschaft geltend machen, wirkt sich dies in den meisten Fällen auf die Höhe Ihrer Prämie aus. Wenn Sie mehr schadenfreie Jahre sammeln, erhalten Sie einen Rabatt auf Ihre Prämie. Dieser Rabatt kann erheblich sein. Manchmal können Sie sich auch für einen Rückgang Ihres Schadenfreiheitsrabatts versichern. Dann sind die Folgen geringer, wenn Sie einen Schaden bei Ihrem Versicherer geltend machen müssen.

Selbst schuld oder nicht?

Bei der Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen kommt es sehr darauf an, wer die Schuld an dem Zusammenstoß trägt. Wenn Sie eine Vollkaskoversicherung haben und jemand anderes Sie anrempelt, ist die Situation natürlich anders, als wenn Sie der Schuldige an einem Zusammenstoß sind. Im letzteren Fall zahlt die Versicherung den Schaden des Unfallgegners nur, wenn Sie nur haftpflichtversichert sind. Bei der Vollkaskoversicherung werden auch Schäden an Ihrem eigenen Auto bezahlt. Allerdings gibt es oft eine Selbstbeteiligung von manchmal mehreren hundert Euro. In jedem Fall müssen Sie diesen Betrag selbst zahlen.

Wechsel der Versicherung

Wenn Sie Schadenersatzansprüche geltend gemacht haben von Alpina oder eine andere Kfz-Versicherung abgeschlossen haben, wird dies im ZIS, dem Zentralen Informationssystem, registriert. Dieses System kann von allen Versicherungsgesellschaften in Anspruch genommen werden. Wenn Sie den Versicherer wechseln wollen, wird das GUS konsultiert. Wenn sich dabei herausstellt, dass Sie überdurchschnittlich oft Schäden geltend gemacht haben, kann die Versicherung abgelehnt oder eine höhere Prämie verlangt werden. Ein Ablehnungsrisiko besteht auch, wenn Sie jemals einen Betrug begangen haben oder als säumiger Zahler von Versicherungsprämien bekannt sind. Sie sollten sich auch darüber im Klaren sein, dass Sie Ihren erworbenen Schadenfreiheitsrabatt nicht immer mitnehmen können, wenn Sie wechseln.

Bewertung durch einen Versicherungsexperten

Wenn Sie einen Schaden an Ihrem Auto haben und diesen bei der Versicherung geltend machen wollen, können Sie einen Sachverständigen vorbeikommen lassen. Dies ist ein Vertreter der Versicherungsgesellschaft. Er nimmt den Schaden auf und erstellt einen Kostenvoranschlag für die Werkstatt, die den Schaden beheben wird. Sie prüft auch das von beiden Parteien ausgefüllte Antragsformular oder einen Polizeibericht. Erst wenn die Versicherungsgesellschaft zustimmt, kann das Auto repariert werden. Selbst im Falle eines Totalschadens kann der Versicherer einen Sachverständigen entsenden, der beurteilt, ob diese Schlussfolgerung gerechtfertigt ist oder nicht.

Schäden an einem geleasten Auto

Wenn Sie ein geleastes Auto haben, zahlen Sie dafür einen festen Betrag pro Monat. Dieser Betrag umfasst eine Vollkaskoversicherung. Wenn Sie einen Schaden haben, können Sie das Auto daher oft kostenlos reparieren lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie den Zusammenstoß verschuldet haben oder nicht. Aber auch hier gilt natürlich, dass man sich nicht mehrmals mit selbstverschuldeten Schäden in der Werkstatt melden soll. Es ist dann wahrscheinlich, dass Ihnen als Nutzer Kosten in Rechnung gestellt werden. Dies wird in der Regel im Mietvertrag festgehalten.

Welche Versicherung ist die richtige für mich?

Wenn Sie Ihr Auto versichern wollen, werden Sie natürlich nach einem billige Autoversicherung. Niemand zahlt eine hohe Prämie für Spaß. Lesen Sie aber immer die Versicherungsbedingungen sorgfältig durch. Manchmal kann eine etwas teurere Versicherung die bessere Wahl sein, weil sie z. B. einen besseren Schutz bietet. Als junger Mensch und als Fahranfänger zahlen Sie immer eine höhere Prämie. Das ist logisch, denn das Risiko von Schäden ist höher. Dies haben Studien gezeigt. Die Versicherungsgesellschaft schätzt immer das Risiko eines Schadensfalls ein und legt die Höhe der Prämie danach fest.

3 praktische Tipps zur Vermeidung von Schäden an Ihrem Auto

Ein Auto ist für viele Menschen ein teurer Besitz. Sie haben lange dafür gearbeitet und gespart, und dann wollen Sie es natürlich so lange wie möglich genießen. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, dass Sie Ihr Auto gut pflegen. Ein guter Anfang ist schon, wenn Sie alle Verkehrsregeln ordentlich befolgen und sicher fahren.

Diese 3 Tipps machen den Unterschied aus

Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass manche Menschen schon nach wenigen Jahren ein neues Auto brauchen, während andere endlos mit demselben Auto fahren? Dies liegt zu einem großen Teil am Besitzer und Fahrer des Fahrzeugs. Ein Auto kann zehn bis 15 Jahre lang gut laufen, aber Sie müssen die folgenden Tipps beachten.

Fahren Sie immer ein gut gewartetes Auto

Bei einem professionell gewarteten Auto ist das Risiko eines Schadens deutlich geringer. Die Reifen sind aufgepumpt, der Motor läuft einwandfrei und es gibt keine technischen Mängel, die eine Gefahr darstellen könnten. Wenn Sie dann noch darauf achten, Flüssigkeiten wie Öl und Kühlmittel zwischen den Wartungen selbst nachzufüllen, haben Sie alles im Griff. Wenn Sie das nächste Mal widerwillig einen Termin für einen Check-up vereinbaren, denken Sie auch daran, dass Sie auf diese Weise Ihr Auto länger fahren können.

Halten Sie sich immer und überall an die Verkehrsregeln

Ein Autounfall ist schnell passiert und verursacht in der Regel einen hohen Schaden. Natürlich können Sie nicht beeinflussen, wie sich andere Fahrer im Verkehr verhalten, aber Sie können selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Wenn Sie sich stets an die Regeln halten, verringert sich die Wahrscheinlichkeit eines selbstverschuldeten Unfalls und damit auch die Höhe des Schadensersatzes, den Sie zahlen müssen.

Parken Sie Ihr Auto an einem sicheren Ort

Um Ihr Auto zu parken, sollten Sie sich einen guten Platz aussuchen. Ein Ort, an dem die Gefahr einer Beschädigung durch ein auffahrendes Fahrzeug gering ist, und ein Ort, der nicht so dunkel und abgelegen ist, dass er Autodiebe anlockt. Eine weitere gute Idee ist die Verwendung einer Schutzhülle, wenn Ihr Auto im Freien steht.

Und was ist, wenn etwas schief geht?

Man kann einen Schaden nie ganz ausschließen. Sie können jedoch sicherstellen, dass Sie im Falle einer Panne immer eine gute Werkstatt aufsuchen können und dass Sie im Falle eines Unfalls durch eine Versicherung abgesichert sind. Rechtsschutzversicherung und Insassenversicherung zusätzlich zu Ihrer Grundversicherung. Haben Sie sich um diese Dinge gekümmert? Dann ersparen Sie sich bereits eine Menge Sorgen.

Übertragen Sie Ihr Kennzeichen, wenn Sie sich länger in den Niederlanden aufhalten

Wenn Sie sich länger als 4 Monate in den Niederlanden aufhalten, ist es wichtig, sich in der Basisregistrierung von Personen (BRP) zu registrieren. Wenn Sie zum Beispiel aus Ost- oder Mitteleuropa in die Niederlande ziehen und Ihr Auto mitnehmen, dürfen Sie ab diesem Zeitpunkt kein Auto mit einem internationalen Kennzeichen mehr fahren. Wenn Sie in den Niederlanden studieren oder vorübergehend dorthin entsandt werden, kann sich die Situation etwas anders darstellen. Bitte lesen Sie im Folgenden, welche Regeln für die Anmeldung in Ihrer Situation gelten.

Registriert in den Niederlanden

Sind Sie in den Niederlanden registriert, weil Sie dauerhaft hier wohnen werden? Dann dürfen Sie kein Auto mit internationalen Nummernschildern fahren. In diesem Fall sollten Sie das Kennzeichen sofort auf ein niederländisches Nummernschild umschreiben lassen und eine neue Kfz-Versicherung in den Niederlanden abschließen. Sie können dies zum Beispiel tun unter Polisa-Versicherung. Polisa.nl ist speziell für Ost- und Mitteleuropäer in den Niederlanden konzipiert. So können Sie beispielsweise mit einem Service in Ihrer eigenen Sprache rechnen, und schadenfreie Jahre aus Ihrem Geburtsland werden auf die Versicherung in den Niederlanden übertragen, was Ihnen einen zusätzlichen Rabatt einbringt.

RegistrierungsnummerAusnahmen sind, wenn Sie das Auto in den Niederlanden für maximal zwei Wochen nutzen oder wenn Sie ein Auto Ihres Arbeitgebers fahren, für das eine Ausnahmegenehmigung des Arbeitgebers vorliegt.

Nicht in den Niederlanden registriert

Sie sind noch nicht in den Niederlanden gemeldet, halten sich aber für einen längeren Zeitraum in den Niederlanden auf? Dann müssen Sie Ihr Auto nach sechs Monaten auf ein niederländisches Nummernschild und eine niederländische Versicherung ummelden. A Autoversicherung bei Polisa bietet auch in diesem Fall Vorteile. Mit einer Versicherung bei Polisa.nl können Sie auf Pannenhilfe im In- und Ausland zählen.

Studieren in den Niederlanden

Wenn Sie aus Ost- oder Mitteleuropa kommen, um in den Niederlanden zu studieren, wird dies zunächst nur vorübergehend sein. Als Student dürfen Sie in den Niederlanden während der gesamten Dauer Ihres Studiums Ihr eigenes Auto mit Original-Kennzeichen fahren. Für Studierende gilt automatisch eine Freistellung nach internationalem Recht. Es ist wichtig, dass der Kurs anerkannt wird.

Wenn Sie neben dem Studium in den Niederlanden arbeiten wollen, müssen Sie das Kennzeichen des Autos ummelden und eine Versicherung in den Niederlanden abschließen.

Abgesandt an die Niederlande

Wenn Sie in die Niederlande entsandt werden, handelt es sich ebenfalls um eine vorübergehende Versetzung. Wenn Sie abgeordnet sind, haben Sie eine Ausnahmeregelung auf der Grundlage des internationalen Rechts. Während der gesamten Entsendungszeit dürfen Sie daher in den Niederlanden mit Ihrem eigenen Auto fahren.

Neben diesen vier allgemeinen Situationen gibt es natürlich auch viele Ausnahmen. Ob und wann genau Sie das Kennzeichen Ihres Autos ummelden sollten, hängt also auch von Ihrer persönlichen Situation ab. Generell gilt: Wenn Sie sich länger als sechs Monate in den Niederlanden aufhalten, müssen Sie Ihr Fahrzeugkennzeichen ummelden.

 

All-Risk- oder Wa-Casco-Autoversicherung - was sind die Unterschiede?

Die Vollkasko- oder Haftpflichtversicherung für Ihr Auto ist für viele Autobesitzer ein Dilemma. In diesem Artikel erläutern wir die allgemeinen Unterschiede, wobei wir absichtlich "allgemein" schreiben, da für die einzelnen Anbieter unterschiedliche Bedingungen gelten. Nachfolgend geben wir Beispiele für Situationen, in denen Sie sehen können, wann All-Risk oder Wa-Casco angebracht ist, denn letztendlich ist es natürlich auch eine Frage des Gefühls, wenn Sie kein Risiko eingehen wollen, dann All-Risk Kfz-Versicherung Das ist natürlich besser für Ihren Seelenfrieden.

unterschied-zwischen-wa-casco-und-all-risk-kfz-versicherungen

Die Unterschiede zwischen All-Risk und WA casco

Erstens ist jeder, der mit einem niederländischen Kennzeichen fährt, verpflichtet, sein Auto gegen Haftpflicht zu versichern. Wenn Sie einen Unfall verursachen, kommt die Versicherung für den von Ihnen verursachten Schaden auf. Der Schaden an Ihrem eigenen Auto wird im Falle einer WA-Versicherung nicht ersetzt.

WA Casco, WA plus, Limited Casco

Die genaue Bezeichnung hängt sowohl vom Versicherer als auch von den Bedingungen ab. Allerdings gibt es auch Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Anbietern. Die WA-Kaskoversicherung deckt zum Beispiel die Schäden ab, für die Sie nichts können:

  • Sturmschäden
  • Brandschaden
  • Naturkatastrophen
  • Diebstahl
  • Einbruchsschäden (ob auch gestohlene Gegenstände entschädigt werden, hängt vom Versicherer ab)

Vollkasko-Autoversicherung

Der größte und wichtigste Unterschied zwischen einer Vollkasko-Autoversicherung Das Wichtigste an WA Casco ist, dass der Versicherer auch den Schaden an Ihrem Auto ersetzt. Also auch für den Fall, dass Sie sich eines Unfalls schuldig gemacht haben.

Wann wählen Sie welche Versicherung?

In erster Linie muss das jeder für sich selbst entscheiden, aber es gibt natürlich Richtlinien. Normalerweise versichern Sie ein neues Auto in den ersten 0-5 Jahren auf Vollkasko. Der Grund dafür ist, dass der Anschaffungswert und der Tageswert hoch sind und die Reparatur oder der Ersatz eines Schadens oder eines Fahrzeugs teuer ist. Nach fünf Jahren sieht die Sache schon anders aus, denn Autos verlieren schnell an Wert. Angenommen, Ihr Auto ist nach fünf Jahren noch 5000 Euro wert, dann ist es wahrscheinlich nicht klug, es für ein paar tausend Euro pro Jahr zu versichern. Stellen Sie natürlich sicher, dass Sie einen Puffer haben, um das Auto im Falle eines verschuldeten Unfalls ersetzen oder reparieren zu können.
Das Gleiche gilt für WA und WA Casco. Wenn Ihr Auto wirklich alt ist (15 Jahre und mehr) und kein echter Exot, dann ist die WA-Versicherung oft die klügere Wahl. Wenn Sie einen Schaden verursachen, ist der Schaden des Unfallgegners gedeckt und Sie können für ein paar tausend Euro ein anderes Auto kaufen.

Was brauchen Sie, um eine dieser Kfz-Versicherungen abzuschließen?

Während es in der Vergangenheit manchmal "mühsam" war, die Kfz-Versicherung zu kündigen oder zu übertragen, kann dies heute (in der Regel) mit einem Knopfdruck oder einem Telefonanruf erledigt werden. Einige Versicherer verlangen die Meldecode und die Freigabebescheinigung des Fahrzeugs. Stellen Sie also sicher, dass Sie es immer griffbereit haben.

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