Natürlich möchten Sie, dass Ihr Leasingfahrzeug in einem Top-Zustand ist. Dann ist es sehr wichtig, Ihr Auto richtig zu pflegen. Auf diese Weise wirken Sie zum Beispiel dem Verschleiß entgegen und geben letztendlich so wenig wie möglich für die Wartung Ihres Autos aus. In diesem Blogbeitrag lesen Sie verschiedene Wartungstipps für Ihr Leasingfahrzeug.
Pachtvertrag
Die Kosten für die Wartung können von einem Mietvertrag zum anderen variieren. Häufig sind die Wartungskosten im Leasingvertrag enthalten. Das bedeutet, dass diese Kosten dann von der Leasinggesellschaft übernommen werden können. Dies gilt übrigens nicht für jeden Leasingvertrag: Bei Finanzierungsleasing Sie müssen u. a. für die Wartungskosten aufkommen. Informieren Sie sich also über die Art des Mietvertrags, an dem Sie interessiert sind. Sie können mehr erfahren, wenn Sie unter 'Geschäftswagenleasing'.
Tipps zur Wartung
Neben der regelmäßigen Wartung können Sie auch selbst einiges tun, um Ihr Leasingfahrzeug in gutem Zustand zu halten.
Tipp 1: Reifendruck prüfen
Sie können zum Beispiel regelmäßig den Reifendruck überprüfen. Der richtige Reifendruck sorgt dafür, dass Ihre Reifen weniger schnell verschleißen. Und mit dem richtigen Druck fahren Sie viel sicherer und sparsamer: auch nicht unwichtig.
Tipp 2: Öl und Flüssigkeiten prüfen
Neben der Kontrolle des Reifendrucks ist es auch wichtig, den Ölstand und alle Flüssigkeiten zu überprüfen. Füllen Sie diese bei Bedarf nach. Wenn Sie diese richtig kontrollieren und bei Bedarf nachfüllen, können Sie die Lebensdauer Ihres Fahrzeugs erheblich verlängern. Auf diese Weise vermeiden Sie mechanische Probleme.
Tipp 3: Ein sauberes Auto
Ihr Auto sauber zu halten ist auch ein wichtiger Pflegetipp. Ihr Auto sieht dann schön aus, was ihm natürlich ein gepflegtes Aussehen verleiht, was z. B. für ein Auto Ihres Unternehmens wichtig ist. Auch die Außenreinigung Ihres Autos ist wichtig. Dadurch wird auch der Lack geschützt. Es ist auch gut, den Innenraum regelmäßig sauber zu halten. So verhindern Sie, dass sich üble Gerüche in Ihrem Auto festsetzen. Heutzutage ist das noch wichtiger. Das liegt an den verschiedenen Sensoren und Kameras, mit denen ein Auto ausgestattet ist. Mit einer verschmutzten Kamera können Sie nicht richtig sehen, und verschmutzte Sensoren können nicht so gut Signale empfangen.
Tipp 4: Vorsichtig fahren
Das versteht sich von selbst, ist aber ein wichtiger Tipp. Fahren Sie vorsichtig und vermeiden Sie deshalb aggressive Fahrweisen. Zum Beispiel zu starkes Bremsen, schnelles Beschleunigen und scharfes Abbiegen. Das kann dazu führen, dass bestimmte Teile des Fahrzeugs noch schneller verschleißen.
Tipp 5: Geräusche wahrnehmen
Achten Sie genau auf Ihr Auto. Wenn Sie zum Beispiel verrückte Geräusche hören, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass etwas nicht stimmt. Denken Sie an quietschende oder knarrende Geräusche. Wenn Sie solche Geräusche hören, sollten Sie sofort einen Blick darauf werfen.