Organisiert unterwegs mit Sitzbezügen, die Aufbewahrungsmöglichkeiten bieten

Autoabdeckungen schützen Ihr Auto vor Witterungseinflüssen wie Regen, Schnee, Hagel und UV-Strahlen. Dies hilft, Lackschäden, Rost und eine Verschlechterung der Innenausstattung zu verhindern. Längere Sonneneinstrahlung kann den Lack Ihres Fahrzeugs ausbleichen und die Innenausstattung beschädigen. Eine Autoabdeckung mit UV-Schutz hilft, die schädlichen Auswirkungen der Sonne zu verringern. Autoabdeckungen wirken als Barriere gegen Staub, Schmutz, Vogelkot, Baumharz und andere Schadstoffe, die sich auf der Oberfläche Ihres Autos ablagern können. Ganz gleich, ob Sie Ihr Auto in der Garage oder im Freien parken, Abdeckungen bieten eine Schutzschicht gegen Kratzer, Beulen durch andere Fahrzeuge oder den Kontakt mit Gegenständen. Autoabdeckungen erleichtern das Entfernen von Baumharz und Vogelkot. Diese Stoffe können ätzend sein und den Lack beschädigen, wenn sie nicht behandelt werden. Auch wenn Autos in Innenräumen gelagert werden, können sie Staub ansammeln und in Garagen potenziellen Gefahren ausgesetzt sein. Eine Autoabdeckung bietet einen zusätzlichen Schutz. Viele Autoabdeckungen sind genau auf bestimmte Marken und Modelle zugeschnitten und bieten optimalen Schutz für alle Konturen Ihres Fahrzeugs.

Auswahl eines Autositzbezugs

Bei der Auswahl eines Autositzbezug berücksichtigen Sie Ihre spezifischen Bedürfnisse, die klimatischen Bedingungen und den Ort, an dem Ihr Auto normalerweise abgestellt wird. Die richtige Abdeckung kann die Lebensdauer des Exterieurs und des Interieurs Ihres Fahrzeugs verlängern, indem sie einen wirksamen Schutz vor verschiedenen Elementen bietet.

Es gibt verschiedene Arten von Autositzbezügen, die jeweils für bestimmte Bedürfnisse und Bedingungen konzipiert sind.

  • Universal-Autoabdeckungen: Sie sind für eine Vielzahl von Fahrzeugen geeignet und daher vielseitig einsetzbar, passen aber möglicherweise nicht genau.
  • Maßgeschneiderte Autoabdeckungen: Maßgeschneidert für bestimmte Marken und Modelle, mit präziser Passform.
  • Innenabdeckungen: Für Fahrzeuge, die in Innenräumen gelagert werden, um sie vor Staub, Kratzern und anderen Gefahren zu schützen.
  • Autoabdeckungen für den Außenbereich: Sie sind für den Außenbereich geeignet und halten Regen, Schnee und UV-Strahlen stand.
  • Allwetter-Autoabdeckungen: Vielseitige Abdeckungen, die Schutz bei unterschiedlichen Wetterbedingungen bieten.
  • Wasserdichte Autoabdeckungen: Speziell entwickelt, um Wasser abzustoßen und vor Regen zu schützen.
  • Sonnenbeständige Autoabdeckungen: Ausgestattet mit UV-beständigen Materialien zum Schutz vor Sonnenlicht.
  • Hagelbeständige Autoabdeckungen: Ausgestattet mit zusätzlicher Polsterung oder haltbaren Materialien, um Stöße bei Hagelschlag zu absorbieren.
  • Staubdichte Autoabdeckungen: Dicht gewebte Stoffe verhindern, dass sich Staub und Partikel auf dem Fahrzeug absetzen.
  • Kabel- und Schlosszubehör: Zusätzliches Zubehör zur Befestigung der Autoabdeckung am Fahrzeug.

Welches Material?

Bei der Auswahl des richtigen Informationen über Sitzbezüge für autodoc.co.uk Wenn Sie Ihr Auto kaufen wollen, müssen Sie mehrere Faktoren berücksichtigen, um sicherzustellen, dass es Ihren Wünschen und Bedürfnissen entspricht.

  • Material: Leder: Verleiht ein luxuriöses Aussehen und Gefühl. Es ist langlebig und fleckenunempfindlich.
  • Neopren: Wasserfest und für einen aktiven Lebensstil geeignet. Es ist langlebig und bietet eine gute Passform.
  • Segeltuch: Langlebig und strapazierfähig. Es verleiht einen coolen Look und ist oft leicht zu reinigen.
  • Mesh-Gewebe: Atmungsaktiv und für warme Klimazonen geeignet. Es ist bequem, aber möglicherweise nicht so haltbar wie andere Materialien.
  • Velours: fühlt sich weicher und bequemer an. Es ist oft weniger schmutzabweisend.

Was sollten Sie bei der Auswahl eines geeigneten Versicherungsschutzes noch beachten?

  • Passform: Wählen Sie Sitzbezüge, die auf Ihre Automarke und Ihr Modell zugeschnitten sind. Eine maßgeschneiderte Passform sorgt für ein sauberes Aussehen und gute Funktionalität.
  • Stil: Denken Sie an den Gesamtstil und die Ästhetik, die Sie für den Innenraum Ihres Autos wünschen. Sitzbezüge gibt es in verschiedenen Stilen, von sportlich bis elegant, sodass Sie den Look individuell gestalten können.
  • Einfacher Einbau: Wählen Sie Sitzbezüge, die sich leicht anbringen und abnehmen lassen. Einige sind mit Riemen, Haken oder elastischen Schnüren ausgestattet, um einen sicheren Sitz zu gewährleisten.
  • Komfort: Wenn Sie Wert auf Komfort legen, sollten Sie Stuhlbezüge mit zusätzlicher Polsterung oder ergonomischen Eigenschaften in Betracht ziehen. Gel-Einlagen oder Memory-Schaum können das Sitzerlebnis verbessern.
  • Schutz: Wählen Sie Sitzbezüge, die ausreichenden Schutz gegen Verschütten, Flecken und Abnutzung bieten. Wasserfeste oder wasserabweisende Materialien können von Vorteil sein.
  • Pflege: Achten Sie darauf, wie leicht die Stuhlbezüge zu reinigen sind. Materialien, die in der Maschine gewaschen oder leicht abgewischt werden können, sparen Zeit und Mühe.

Klimaüberlegungen

In warmen Klimazonen können atmungsaktive Materialien wie Mesh oder Neopren geeignet sein. In kalten Klimazonen sollten Sie Materialien wählen, die isolierend und wärmend sind. Denken Sie daran, die spezifischen Details und Merkmale der Sitzbezüge, die Sie in Erwägung ziehen, zu prüfen und Ihre Autositze auszumessen, um die richtige Passform zu gewährleisten. Die regelmäßige Verwendung eines Autositzbezugs sorgt dafür, dass das Äußere Ihres Fahrzeugs schön bleibt, was zu einem höheren Wiederverkaufswert beiträgt, wenn Sie Ihr Auto verkaufen wollen.

Wie findet man den richtigen Geschäftswagen?

Ein Geschäftswagen ist ein Fahrzeug, das die Effizienz und das Erscheinungsbild Ihres Unternehmens beeinflussen kann. Ganz gleich, ob Sie gerade erst anfangen oder schon ein gutes Stück weiter sind, ein Geschäftswagen kann eine gute Anschaffung sein. Bei der Suche nach einem neuen Geschäftswagen sollten Sie einige Dinge beachten. In diesem Blog werden wir Ihnen bei der Auswahl Ihres neuen Geschäftswagens behilflich sein.

Geschäftliche Bedürfnisse

Bevor Sie sich für ein Fahrzeug entscheiden, sollten Sie unbedingt Ihren geschäftlichen Bedarf ermitteln. Wofür werden Sie das Auto nutzen? Werden Sie häufig Kunden besuchen, werden Sie hauptsächlich Waren transportieren oder werden Sie das Auto hauptsächlich auch privat nutzen? Wie viele Fahrgäste müssen in das Auto passen und wie viel Platz brauchen Sie? Wenn Sie sich über diese Faktoren im Klaren sind, haben Sie einen klaren Überblick über die Art des Fahrzeugs, das Sie suchen.

Alle Optionen in Betracht ziehen

Neben der Möglichkeit, ein neues Auto zu kaufen, haben Sie mehrere Optionen. Bei Unternehmen wie Dutchlease Sie können sich für das Leasing eines Autos entscheiden. Das kann eine interessante Option sein. Schließlich können Sie aus einer breiten Palette von Autos wählen. Sie wollen nicht zu viel bezahlen? A gelegentliches Leasinggeschäft von Dutchlease ist ebenfalls eine gute Option. Hier können Sie aus einer Reihe von Gebrauchtwagen wählen. Auf diese Weise können Sie ein Auto für Ihr Unternehmen kaufen, ohne dass Ihnen zu viele Kosten entstehen. Sie können sich auch für den Kauf eines Gebrauchtwagens entscheiden. Schauen Sie sich die Bedingungen genau an, bevor Sie es kaufen.

Budget und Kosten

Bevor Sie eine größere Anschaffung für Ihr Unternehmen tätigen, ist es wichtig, die finanzielle Seite Ihres Unternehmens zu betrachten. Berechnen Sie Ihr Budget und berücksichtigen Sie dabei die Anschaffungs- und Zusatzkosten. Überlegen Sie genau, was Sie suchen und was in Ihrem Budget liegt. Achten Sie auch auf die Wartungskosten. Bei manchen Autos sind Teile knapp, was den Preis in die Höhe treiben kann. Wenn Sie sich für ein Geschäftsleasingfahrzeug entscheiden, müssen Sie keine Reparaturen oder Versicherungen einkalkulieren.

Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit wird immer wichtiger, auch im Verkehr. Entscheiden Sie sich daher für ein Auto mit geringen CO2-Emissionen oder für ein Hybrid- oder Elektroauto. Damit tragen Sie nicht nur zu einer besseren Umwelt bei, sondern können auch von Steuervorteilen und langfristig niedrigeren Kosten profitieren. Diese Dinge sorgen auch für ein vorzeigbares Erscheinungsbild. Das ist bei der Arbeit mit Kunden sehr wichtig. Vergessen Sie auch nicht, vor dem Kauf des Autos eine Probefahrt zu machen. Auf diese Weise können Sie sicher sein, dass Sie das richtige Auto für Ihre Bedürfnisse ausgewählt haben. Wie wird Ihr neuer Geschäftswagen aussehen?

Was muss ich bei der Versicherung meines Oldtimers beachten?

Sie besitzen einen Oldtimer und möchten ihn versichern? Und unterscheidet sich das von der Versicherung eines Neuwagens?

Die Oldtimerversicherung unterscheidet sich nämlich aufgrund der besonderen Merkmale von Oldtimern in mehrfacher Hinsicht von der Versicherung für einen Neuwagen. Schauen wir uns zunächst an, was ein Oldtimer ist:

Was ist ein Oldtimer?

Was ist ein Oldtimer? Ein Oldtimer ist im Allgemeinen ein Fahrzeug, das bestimmte Kriterien erfüllt, um als "Oldtimer" zu gelten. Diese Kriterien können von Land zu Land und von Versicherer zu Versicherer unterschiedlich sein, aber in den Niederlanden gelten die folgenden Kriterien:

Ein Oldtimer ist ein Fahrzeug, das ein bestimmtes Alter erreicht hat, bis 2014 war dies der Fall, wenn ein Auto 25 Jahre oder älter war. Das hat sich aber geändert, man kann jetzt nur noch von einem Oldtimer sprechen, wenn das Auto älter ist als 40 Jahre.

Dies ist das Datum der 1. Zulassung auf der Zulassungsbescheinigung.

Bei Oldtimern handelt es sich oft um Fahrzeuge mit begrenzter Nutzung, die zu besonderen Anlässen, Ausstellungen oder an einem schönen Sommertag für eine schöne Fahrt herausgeholt werden. Autos für echte Liebhaber, mit anderen Worten. Sie sind oft Schmuckstücke in hervorragendem Zustand, liebevoll gepflegt, restauriert und im Originalzustand gehalten. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen 😉 .

Versicherung für Oldtimer

Nun zur Versicherung von Oldtimern:

Oldtimer-Versicherung vs. Versicherung für ein neues Auto:

  1. Möglicherweise niedrigere Prämie: Einer der möglichen Vorteile der Versicherung eines Oldtimers besteht darin, dass die Prämien in der Regel niedriger sind als bei einer normalen Kfz-Versicherung. Das liegt daran, dass Oldtimer oft weniger genutzt werden und in der Regel gut gewartet sind, was das Risiko von Schäden verringert.
  2. Vereinbarter Wert: Anders als bei den meisten Kfz-Versicherungen, bei denen der Wert des Fahrzeugs auf der Grundlage des aktuellen Marktwerts ermittelt wird, können Sie bei Oldtimer-Versicherungen häufig einen vereinbarten Wert festlegen. Das bedeutet, dass Sie und der Versicherer sich darauf einigen, wie viel das Auto im Falle eines Totalschadens wert ist, und Sie im Schadensfall diesen Betrag ausgezahlt bekommen.
  3. Einschränkungen bei der Verwendung: Oldtimer-Versicherungspolicen können Beschränkungen für die Nutzung des Fahrzeugs vorsehen, z. B. eine Höchstkilometerleistung pro Jahr oder das Erfordernis eines Zweitfahrzeugs für den täglichen Gebrauch.
  4. Erforderliche Mitgliedschaft: Einige Versicherer verlangen, dass Sie Mitglied in einem anerkannten Oldtimer-Club sind, um eine Oldtimer-Versicherung abschließen zu können.
  5. Wertgutachten: Wenn Sie eine Oldtimer-Versicherung abschließen, müssen Sie möglicherweise ein Wertgutachten vorlegen, um den Wert des Fahrzeugs zu ermitteln.

Wo kann man eine Oldtimer-Versicherung abschließen?

Es ist wichtig zu wissen, dass die genauen Bedingungen und die Deckung von Oldtimer-Versicherungspolicen variieren können, daher ist es ratsam, mit mehreren Versicherern zu sprechen und Angebote zu vergleichen, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Auch die Definition eines Oldtimers und die Anforderungen an eine Oldtimer-Versicherung können je nach Region variieren. Vergewissern Sie sich also, dass Sie die örtlichen Gesetze und Vorschriften kennen.

Auf jeden Fall ist ein Blick auf die Website von Univé sehr zu empfehlen. Sie haben eine gute Oldtimerversicherung zu einer wettbewerbsfähigen Prämie. Univé bietet drei Varianten der Oldtimerversicherung an: WA, WA+ und All-Risk. Sie können auch verschiedene Zusatzdeckungen wie Rechtsschutz und Schäden für Mitfahrer/Insassen wählen.

Zusätzlich zur Kfz-Versicherung, Univé auch verschiedene andere Versicherungen.

Vorteile des Oldtimerfahrens?

Das Fahren eines Oldtimers kann in einigen Fällen bestimmte (steuerliche) Vorteile mit sich bringen, die jedoch je nach Standort und spezifischer Gesetzgebung stark variieren können. Hier sind einige mögliche Vorteile, die mit dem Besitz eines Oldtimers verbunden sein können:

  1. Auch Oldtimer sind von der Kfz-Steuer befreit, allerdings nur, wenn das Fahrzeug auf Ihren privaten Namen zugelassen ist. Diese Befreiung gilt nicht für Unternehmen.
  2. Wenn Sie einen Oldtimer importieren möchten, müssen Sie keine BPM zahlen. Allerdings müssen Sie das BPM-Meldeverfahren durchlaufen, um das Fahrzeug in den Niederlanden zulassen zu können.
  3. Möglicherweise niedrigere Versicherungsprämien: Wie bereits erwähnt, haben Oldtimer manchmal niedrigere Versicherungsprämien, weil sie als Hobbyfahrzeuge gelten und in der Regel weniger genutzt werden. Dies kann zu Einsparungen bei den Versicherungskosten führen.
  4. Geringere Wertminderung: In manchen Fällen ist die Wertminderung eines Oldtimers langsamer als die eines normalen Fahrzeugs. Dies bedeutet, dass Sie weniger Kapitalverluste haben, was von Vorteil sein kann, wenn Sie das Auto verkaufen wollen.
  5. Und nicht zuletzt werden Sie von allen bewundernd angeschaut, wenn Sie mit Ihrem schönen Auto vorbeifahren. Nicht falsch!

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass diese Leistungen nicht universell sind und je nach Ihrem Standort und den dort geltenden Gesetzen und Vorschriften stark variieren können. Darüber hinaus gelten einige Leistungen nur für Oldtimer, die bestimmte Kriterien erfüllen, z. B. ein Mindestalter oder Seltenheit.

Ist ein Plug-in-Hybridfahrzeug eine gute Wahl?

Ein Plug-in-Hybridauto (PHEV) ist ein Auto, das sowohl einen Verbrennungsmotor als auch einen Elektromotor hat. Manche Leute sagen, das Beste aus 2 Welten! Der Elektromotor kann über eine Steckdose aufgeladen werden, wodurch das Auto eine elektrische Reichweite hat. Wenn die Batterie leer ist, kann das Auto immer noch mit dem Verbrennungsmotor betrieben werden, und Sie müssen sich nicht um die nächste Ladestation kümmern.

Immer mehr Plug-in-Hybride kommen auf den Markt, aber ist das eine gute Wahl? In diesem Artikel werden die Vor- und Nachteile eines PHEV erläutert.

Was sind die Vorteile eines Plug-in-Hybridfahrzeugs?

Die Vorteile eines PHEV sind:

  • Geringere CO2-Emissionen als ein Auto mit Verbrennungsmotor
  • Geringere Kraftstoffkosten als bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor
  • Leiseres Fahren als bei einem Auto mit Verbrennungsmotor
  • Mehr Leistung als ein Auto mit nur einem Elektromotor
  • Ermäßigung der Kfz-Steuer (die allerdings langsam auslaufen wird)

Die Nachteile eines PHEV sind:

  • Der Anschaffungspreis ist höher als bei einem Auto mit Verbrennungsmotor
  • Die Batterie sollte regelmäßig aufgeladen werden
  • Reichweite mit Strom ist begrenzt
  • Die Batterie macht das Auto schwerer

Im Allgemeinen sind PHEVs eine gute Wahl für Menschen, die ein Auto mit niedrigen CO2-Emissionen und geringeren Kraftstoffkosten suchen. Plug-in-Hybride sind auch eine gute Wahl für Menschen, die regelmäßig kurze Strecken zurücklegen, denn sie ermöglichen es Ihnen, rein elektrisch zu fahren und dabei erheblich Kraftstoff zu sparen.

Müssen Sie mit einem Plug-in-Hybrid noch tanken?

Angenommen, Sie machen nur kurze Fahrten und können tatsächlich die ganze Zeit mit dem Elektromotor fahren, ist es dann immer noch notwendig, zu tanken? Leider ja. Es ist nicht möglich, nur elektrisch zu fahren, gelegentlich ist es notwendig, mit dem Benzinmotor zu fahren. Sie werden feststellen, dass ein PHEV automatisch anzeigt, dass Sie mit Kraftstoff fahren müssen. In einigen Fällen wird dies sogar automatisch angezeigt. Warum ist das so?

Haltbarkeitsdauer von Kraftstoff in PHEV

Die Haltbarkeit von Kraftstoff im Tank hängt von einer Reihe von Faktoren ab, u. a. von der Kraftstoffqualität, der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit. In der Regel hält sich der Kraftstoff in einem geschlossenen Tank etwa 3 Monate. Wenn der Tank nicht vollständig gefüllt ist, kann Wasser in den Tank eindringen und die Haltbarkeit des Kraftstoffs verringern. Außerdem kann der Kraftstoff oxidieren, wodurch er weniger gut brennt.

Mit einem Plug-in-Hybridauto müssen Sie seltener tanken als mit einem Auto, das nur einen Verbrennungsmotor hat. Das liegt daran, dass Sie das Auto mit Strom aufladen können. Wie oft Sie tanken müssen, hängt davon ab, wie Sie das Auto nutzen, wie groß die elektrische Reichweite ist und wie viele Ladestationen zur Verfügung stehen. Wenn Sie das Auto hauptsächlich elektrisch fahren, brauchen Sie vielleicht nur einmal im Monat zu tanken. Wenn Sie das Auto häufig über lange Strecken fahren, müssen Sie möglicherweise häufiger tanken.

In jedem Fall ist es notwendig, regelmäßig Kraftstoff zu tanken, damit der Tank leer wird und Sie neuen Kraftstoff nachfüllen müssen. Das ist wichtig, um den Motor, die Starterbatterie und andere Komponenten im Auto zu schonen. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass der Motor weiterhin ordnungsgemäß läuft.

Was sind die finanziellen Vorteile eines PHEV?

Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts (2023) gibt es nur einen einzigen finanziellen Vorteil für Plug-in-Hybride (neben dem geringeren Kraftstoffverbrauch): die Ermäßigung der Kfz-Steuer.

Die Kfz-Steuer ist eine Steuer, die Sie zahlen müssen, wenn Sie ein Auto besitzen. PHEVs mit CO2-Emissionen von weniger als 50 Gramm pro Kilometer erhalten 50% Nachlass auf diese Steuer. Diese Regelung ist bis 2024 verlängert worden.

Früher gab es auch eine Ermäßigung der Grunderwerbsteuer (BPM), ein niedrigeres zusätzliches zu versteuerndes Einkommen und einen Zuschuss zu den Anschaffungskosten, aber das ist inzwischen abgeschafft worden. Diese Vorteile gelten jetzt nur noch für vollelektrische Fahrzeuge.

Ist ein Plug-in-Hybrid wirklich umweltfreundlich?

PHEVs sind im Allgemeinen umweltfreundlicher als reine Verbrennungsfahrzeuge, aber natürlich haben sie höhere Emissionen als reine Elektroautos. Die CO2-Emissionen eines PHEV hängen davon ab, wie das Auto genutzt wird. Wird das Auto hauptsächlich elektrisch gefahren, sind die CO2-Emissionen gering. Wird das Auto häufig über lange Strecken mit dem Verbrennungsmotor gefahren, sind die CO2-Emissionen höher.

Untersuchungen zeigen, dass die CO2-Emissionen von PHEVs in der Praxis oft höher sind als von den Autoherstellern versprochen. In der Praxis liegt das vor allem daran, dass die Reichweite von PHEVs begrenzt ist und viele Menschen lange Strecken mit Kraftstoff fahren. Da ein Plug-in-Hybrid eine schwere Batterie an Bord hat, ist er ein schweres Auto, das natürlich viel Kraftstoff benötigt. Der Benzin- (oder Diesel-) Motor muss dann hart arbeiten, um das gewünschte Niveau zu erreichen, was zu viel höheren Emissionswerten als bei einem normalen Benzin- oder Dieselfahrzeug führt.

Nicht umsonst schafft die Regierung die Steuervergünstigungen für PHEVs ab. In der Praxis sind diese Autos keineswegs so umweltfreundlich, wie die Hersteller versprechen, so dass eine finanzielle Vorzugsbehandlung fehl am Platze wäre.

Wie kann man die CO2-Emissionen eines PHEV reduzieren?

Wenn Sie ein PHEV kaufen möchten, müssen Sie sich über die CO2-Emissionen des Fahrzeugs im Klaren sein. Sie können die CO2-Emissionen eines PHEV reduzieren, indem Sie das Auto häufig aufladen und kurze Strecken elektrisch fahren.

Hier sind einige Tipps, wie Sie die CO2-Emissionen Ihres PHEV reduzieren können:

  • Laden Sie das Fahrzeug regelmäßig auf.
  • Fahren Sie für kurze Strecken elektrisch.
  • Vermeiden Sie es, den Verbrennungsmotor laufen zu lassen, wenn er nicht benötigt wird.
  • Wählen Sie einen PHEV mit niedrigen CO2-Emissionen.

Nach welcher Methode werden die Emissionen gemessen?

Die Europäische Kommission hat eine Messmethode für die Emissionen von Plug-in-Hybridfahrzeugen (PHEV) entwickelt. Diese Methode heißt WLTP, was für Worldwide Harmonised Light Vehicles Test Procedure steht. WLTP ist ein harmonisiertes Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen von Leichtfahrzeugen. Das Prüfverfahren wurde von der Internationalen Organisation für Normung (ISO) und dem International Council for Engine Purity (SAE International) entwickelt.

WLTP ist ein realistischeres Prüfverfahren als sein Vorgänger, der NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus). Der NEFZ basierte auf einem theoretischen Fahrmuster, das nicht den realen Bedingungen entsprach. WLTP basiert auf einem Fahrmuster, das sich aus einer Reihe verschiedener Fahrmodi zusammensetzt, darunter Stadtverkehr, Autobahn und Landstraßen.

WLTP ist eine komplexe Prüfmethode, die viel Zeit und Geld kostet. Die Prüfmethode ist jedoch notwendig, um ein realistisches Bild des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen von PHEVs zu erhalten.

Die Europäische Kommission hat das WLTP-Testverfahren für alle neuen PHEV, die ab dem 1. September 2018 auf den Markt kommen, verbindlich vorgeschrieben.

Zur Zeit arbeitet die Europäische Kommission auch an einer noch realistischeren Messmethode für den Verbrauch und die Emissionen von Plug-in-Hybridfahrzeugen. Dies könnte noch große Auswirkungen auf z. B. die Kfz-Steuer, die Verkaufspreise und die Verfügbarkeit von (neuen) PHEV-Fahrzeugen haben. Wir freuen uns darauf, von den Entwicklungen zu hören!

Beliebte PHEVs

Es gibt viele beliebte Plug-in-Hybridfahrzeuge auf dem Markt. Einige der beliebtesten Modelle sind:

  • Volkswagen Golf GTE: Der Golf GTE hat eine elektrische Reichweite von 59 Kilometern.
  • Kia Niro Plug-in-Hybrid: Der Niro Plug-in-Hybrid hat eine elektrische Reichweite von 62 Kilometern.
  • Hyundai Ioniq Plug-in-Hybrid: Der Ioniq Plug-in-Hybrid hat eine elektrische Reichweite von 66 Kilometern.
  • Ford Kuga Plug-in-Hybrid: Der Kuga Plug-in-Hybrid hat eine elektrische Reichweite von 50 Kilometern.
  • Toyota RAV4 Plug-in-Hybrid: Der RAV4 Plug-in-Hybrid hat eine elektrische Reichweite von 61 Kilometern.
  • Mercedes C300e Plug-in-Hybrid
  • BMW 330e

Was ist ein Mild-Hybrid-Auto (MHEV)?

Immer wieder fällt der Begriff Mildhybrid, doch was genau verbirgt sich dahinter? Und was sind die Vor- und Nachteile? Hybridautos erfreuen sich wachsender Beliebtheit und können eine gute (und erschwingliche) Alternative zum rein elektrischen Fahren sein. Bis zum Jahr 2035 wird es illegal sein, Autos mit CO2-Emissionen auf den Markt zu bringen, aber bis dahin werden Mild-Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Autos noch auf dem Markt sein. Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen (oder gebrauchten) Auto sind und ein Mild-Hybrid-Modell auf Ihrer Liste steht, möchten Sie wahrscheinlich mehr darüber wissen, was genau ein Mild-Hybrid-Auto ist.

Welche Arten von Hybridfahrzeugen gibt es?

Zunächst ist es wichtig zu sagen, dass ein Hybridauto nicht dasselbe ist wie ein Elektroauto. Alle Hybridautos kombinieren einen Verbrennungsmotor mit einem Elektromotor. In einem reinen Elektroauto gibt es keinen Verbrennungsmotor.

Werfen wir zunächst einen Blick darauf, welche Arten von Hybridfahrzeugen es gibt:

  • Vollhybrid
  • Mildhybrid (oder Halbhybrid)
  • Plug-in-Hybrid

Was sind die Unterschiede?

Wie der Name schon sagt, sind Hybride sehr ähnlich und doch unterschiedlich. Alle Hybride kombinieren einen Verbrennungsmotor und einen Elektromotor.

  • A Vollhybrid Auto kann kleine Strecken rein elektrisch fahren, muss aber nicht an einer Ladestation oder Steckdose aufgeladen werden. Sie können wählen, ob Sie mit dem Elektromotor und/oder mit dem Verbrennungsmotor fahren möchten. Durch die Nutzung des Verbrennungsmotors wird die Batterie aufgeladen. Beliebte Vollhybridmodelle sind der Toyota Prius, der Lexux CT200h und der Kia Niro.
  • A Plug-in-Hybrid müssen Sie aufladen und haben oft eine größere Batterie und einen leistungsstarken Elektromotor, mit dem Sie längere Strecken rein elektrisch fahren können. Plug-in-Hybride werden mit PHEV abgekürzt. Es gibt immer mehr Plug-in-Hybridautos auf dem Markt. Beispiele für Autos mit Plug-in und Verbrennungsmotor sind der BMW 330e, der Volkswagen Golf GTE und der Mitsubishi Outlander PHEV.
  • A Mildhybrid (oder Halbhybrid) liegt, wie der Name schon sagt, genau am anderen Ende des Spektrums und ist einfacher als ein normaler Hybrid. Man kann damit nicht vollelektrisch fahren, sondern wird vom Benzinmotor unterstützt. Dies wird auch als Mild Hybrid Electric Vehicle oder kurz MHEV bezeichnet. Auf diesen Typ gehen wir im Folgenden näher ein:

Mildes Hybridfahrzeug

Der Zusatz "Mild" bedeutet, dass ein Mild-Hybrid-Auto in kleinerem Maßstab und mit geringerer Leistung arbeitet als ein Plug-in- oder Vollhybrid-Auto, wobei der Hauptunterschied in der Batterie liegt. Im Gegensatz zu Hybriden, bei denen nur die Batterie das Auto antreiben kann und die daher wie ein Elektroauto funktionieren, kann ein Mild-Hybrid dies nicht. Das bedeutet, dass Sie neben der Batterie immer auch Ihren Verbrennungsmotor (Benzin oder Diesel) benutzen. Auch wenn dies nicht sehr sinnvoll erscheint, hat sich das Konzept als so populär erwiesen, dass viele Marken wie Audi, Kia, Volvo und Ford Mild-Hybrid-Modelle entwickelt haben.

MildhybridfahrzeugDie Mechanik eines Mild-Hybrid-Fahrzeugs funktioniert genauso wie die eines Voll-Hybrid-Fahrzeugs, mit einer Batterie, die bei jedem Bremsvorgang wieder aufgeladen wird. Ein Mild-Hybrid-Auto hat keinen Stecker und die Batterie kann die Räder nicht antreiben, wenn der Motor nicht auch läuft.

In Bezug auf das Fahrverhalten unterscheidet sich ein Mildhybrid kaum von einem normalen Benzin- oder Dieselfahrzeug. In diesem Sinne handelt es sich eher um eine Weiterentwicklung eines Standardfahrzeugs als um ein Angebot für Null-Emissionen. Mild-Hybride können im Gegensatz zu Elektroautos mit Schaltgetriebe gefahren werden. Letztlich bieten sie das gleiche Fahrerlebnis, an das die Menschen gewöhnt sind, mit der zusätzlichen unterstützenden Kraft einer Batterie.

Sollte ich ein Mild-Hybrid-Auto kaufen?

Das führt uns natürlich zu der nächsten naheliegenden Frage: Warum kaufen die Leute einen Mild-Hybrid und nicht ein Hybrid- oder Vollelektrofahrzeug? Es gibt keinen Vorteil bei der Kfz-Steuer, und die Fahrzeuge können nicht nur mit Batteriestrom betrieben werden. Das ist für kurze Fahrten ungünstig, weil man mit einem MHEV immer Kraftstoff verbraucht. Dennoch gibt es für Fahrer, die noch nicht ganz bereit für den Umstieg auf ein Elektroauto sind, einige Gründe, sich für einen Mildhybrid zu entscheiden:

  • Geringere Emissionen: Sie sind nicht völlig emissionsfrei, aber sie sind besser als herkömmliche Autos mit Verbrennungsmotor ohne die zusätzliche Hilfe einer elektrischen Batterie. Im Leerlauf kann der Motor komplett abgeschaltet werden und die Batterie übertragen werden, um den Kraftstoffverbrauch und damit die Emissionen zu senken.
  • Geringere Kosten: Die zusätzliche Batterie entlastet den Motor und spart so Kraftstoff. Für diejenigen, die das gewohnte Fahrgefühl suchen und gleichzeitig von der Technologie eines Elektroautos profitieren möchten, ist ein Mild-Hybrid eine ausgezeichnete Wahl.
  • Billiger als ein Hybrid: Mild-Hybride sind billiger als Hybride oder Elektroautos, so dass sie für manche allein aus finanziellen Gründen eine gute Alternative darstellen. Natürlich wäre es ideal, wenn wir alle in ein Elektroauto einsteigen würden, um für die emissionsfreie Revolution gerüstet zu sein, aber in der Praxis nehmen Mild-Hybride einen wichtigen Platz auf dem Markt ein.
  • Kein Ladestress: Da Mild-Hybride nie allein mit dem Elektromotor fahren, besteht nicht die Gefahr, mit einer leeren Batterie irgendwo auf der Straße stehen zu bleiben. Mild-Hybride fahren leise, solange der Tank voll ist.

Beliebte Mildhybridfahrzeuge

Es gibt heute mehrere Mild-Hybrid-Fahrzeuge auf dem Markt, einige Beispiele:

  • Ford Cougar
  • Ford Fiesta
  • Audi A4 und A8
  • Fiat 500
  • Fiat Panda
  • Kia Sportage
  • Hyundai Tucson
  • Suzuki Swift

Die genaue Mild-Hybrid-Technologie ist bei jedem Fahrzeug unterschiedlich. Das System des Audi A8 zum Beispiel sorgt dafür, dass der Motor beim Ausrollen bis zu 40 Sekunden lang komplett abgeschaltet wird. So kann die Batterie die Arbeit übernehmen und den Kraftstoffverbrauch senken. Bei anderen Modellen, wie dem Suzuki Swift, unterstützt die Batterie den Motor nicht, sondern ersetzt ihn.

Nicht alle Autos mit Mild-Hybrid-Antrieb sind auf Umweltfreundlichkeit ausgelegt. Eine zusätzliche Batterie bedeutet mehr Leistung. In Rennwagen wird sie daher eher zur Verbesserung der Leistung des Fahrzeugs als aus Umweltgründen eingebaut.

Lohnt sich ein Mild-Hybrid-Auto?

Je nach Ihren Prioritäten kann ein Mild-Hybrid-Auto eine gute Wahl sein. Sie bieten einen niedrigeren Kraftstoffverbrauch und geringere Emissionen. Sie erreichen zwar nicht die Emissionsfreiheit eines Elektrofahrzeugs oder sogar eines Vollhybrids, aber im Vergleich zu einem herkömmlichen Auto ist dies sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung.

Da die Batterie auch zu einem höheren Drehmoment während der Fahrt führen kann, sind viele der Meinung, dass Mild-Hybride ein ruhigeres Fahrverhalten ermöglichen, da der Motor bei starker Beschleunigung deutlich weniger arbeitet.

Müssen Mild-Hybride aufgeladen werden?

Nein. Im Gegensatz zu Vollhybriden, die über eine Plug-in-Option verfügen, müssen Sie die Batterie eines Mild-Hybrids nicht aufladen. Das liegt vor allem daran, dass die Batterie kleiner ist als bei einem Vollhybrid. Regeneratives Bremsen reicht aus, um die Batterie mit Strom zu versorgen. Da dies bedeutet, dass die Batterie bei jedem Bremsvorgang aufgeladen wird, braucht die kleine Batterie keine Hilfe, um ausreichend Energie zu liefern.

Sind Mild-Hybride für lange Strecken geeignet?

Ein Mild-Hybrid-Auto funktioniert wie ein normales Auto. Es gibt also keinen Grund, warum Sie nicht die gleiche Strecke wie mit einem Benzin- oder Dieselfahrzeug zurücklegen können. Der Unterschied besteht darin, dass der Motor manchmal etwas stärker arbeitet. Im Gegensatz zu Vollelektroautos, die eine bestimmte elektrische Reichweite pro Ladung haben, besteht bei einem Mild-Hybrid nicht die Gefahr, dass eine leere Batterie den Betrieb einstellt. Natürlich sollten Sie dann daran denken, von Zeit zu Zeit nachzutanken!

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